Archiv der Kategorie: Restmüll

Alles, was sonst nicht passt

Wenn die Sicherung zur Gefahr wird

Jeder, der auch nur im entferntesten mit elektronischen Geräten zu tun hat kennt sie: Mehrfachsteckdosen. Diese ungeheuer praktischen Geräte machen aus einer Steckdose mehrere. Aktuelle Leisten mit TÜV sind eigentlich Idiotensicher. Der TÜV prüft die Verkabelung und die meisten Geräte halten 3600W aus, was in etwa den 16A einer üblichen Haushaltssicherung entspricht.

Tja, da mir die Dosen malwieder ausgingen krante ich schnell eine der besagten Steckerleisten aus dem Schrank. Kabel OK, keine optischen Mängel – nach dem schönen Artikel in der aktuellen c’t schau ich mir das lieber mal an. Aber wie sollte sie auch kaputt sein – schließlich hatte ich die noch nie in Gebrauch. Bei Anschließen das übliche Ärgernis:? Die integrierte Kindersicherung (Kleine Plastikplättchen hinter den Löchern). Diese verhindert, dass nur Stecker eingesteckt werden können (sprich in beide Löcher gleichzeitig). Das Verhindert, dass kleine Kinder irgendwelche Sachen reinstopfen, aber auch das Einstecken von Messgeräten oder wie in meinem Fall nicht mehr 100% geraden Steckern.

Das ein Stecker nicht beim ersten Anlauf durch die Kindersicherung geht ist nichts neues. Viele, auch neue Stecker – vorallem von Billigprodukten – sind nicht immer ganz gerade oder haben etwas Versatz. Eigentlich kein Problem – solange es einen richtigen Kontakt gibt geht von solchen Steckern auch keine Gefahr aus. Und wer sagts: Nach etwas hin und her sitzen alle Stecker an ihrem Platz.

Ein paar Minuten später saß ich dann (mehr oder weniger) im Dunkeln. Die Sicherung des Stromkreises an dem die neue Leiste hing hatte ausgelöst. Strom kann es normal nicht sein – der Stromkreis ist mit 4A maximal deutlich unter der Kapazität der Leiste und die angeschlossenen Geräte waren vorher auch in Betrieb. Konnte also nur die Leiste sein- was ein Messgerät bestätigte: Kurzschluss.

Also Leiste gepackt und (da mit irgendwelchen Bolzen zusammen) aufgebohrt. Im inneren die Überraschung: Die Kindersicherung war abgebrochen und das Plastik lag zum Teil im Gehäuse herum. OK, das mag nicht gut für Kinder sein, aber einen Kurzschluss löst Plastik normal nicht aus, also weitergesucht und siehe da: Die Kindersicherungen werden mit einer Metallfeder zurückgehalten – in Kombination mit den dünnen Plastiksicherungen keine gut Idee. Eine der Federn hatte sich gelöst un zwischen die beiden Pole geklemmt. Zwar war die Feder wohl beschichtet, aber durch Reibung oder den Strom hatte sich die wohl verflüchtigt.

Anders gesagt: Die angebliche Schutzvorrichtung hätte genau so gut einen Brand o.Ä. auslösen können. Und diese Kindersicherungen sind in nahezu gleichem Aufbau in fast allen neuen Mehrfachsteckdosenleisten vorhanden – ich für meinen Teil werde versuchen ab jetzt Leisten ohne diesen „Schutz“ zu bekommen…

Alles eine Sache des Marketings?

Als ich heute mal meine alten Projekte durchgegangen bin ist mir einiges Begegnet, was mir inzwischen sehr vertraut vorkommt. Im Jahr 2000 arbeitete ich zum Beispiel an einem offenen Lexikon mit – jeder konnte Artikel einsenden und bearbeiten. Nachdem in einer Testphase kein wirkliches Interesse vorlag wurde das Projekt eingestellt. Nur ein Jahr später eroberte die Wikipedia das Web – inzwischen sind Wiki-Systeme kaum mehr weg zu denken. Ebenfalls das Prinzip der personalisierten Startseite ist nichts neues. Schon 2001 konnte man sich zeitweise auf einer meiner Seiten eine eigene Startseite zusammenklicken – egal ob Wetter, Nachrichten oder der eigene Posteingang. Sucht man heute solche Dienste wird man schnell auf Googles Startseitenservice treffen, der Dank AJAX auch etwas einfacher zu bedienen ist. Tja, hätte man damals mal mehr Motivation, Durchhaltevermögen und Glück gehabt…

Wetten, dass….

…ich es schaffe innerhalb weniger Tage deftig Geld zu machen? Unmöglich? Nein – in Zeiten der INets und der Generation „Jamba“ ist alles möglich. Derzeit scheint es so z.B. in Mode zu sein WM-Wetten zu machen. Mit Svens WM-Wette hat es angefangen – „wenn X Besucher auf meine Homepage kommen gibts ein Nacktfoto meiner Freundin“ heißt es da. Seltdam nur, dass das Foto seiner Freundin schnell bei Google auf diversen Modelseiten zu finden ist. Und die Werbung auf der Seite? Mit der verdient er gut dazu… Inzwischen sind tausende Abklatschseiten im Netz. Sehr interessant auch die Anti-Wett seiten – dort wird man beraten, warum die Wetten nicht echt sind. Die Webmaster der Anti-Seiten verdienen aber ebenso mit Werbung – eine „berühmte“ Anti-Seite hat just seine .com-Domain für eine vermutlich nicht all zu geringe Summe an die illegalisierungsmaschienerie von Firstload verkauft.

Mir stellt sich da eine Frage: Woher kommen die Besucher? OK, dass man am Anfang neugierig ist und nachsieht, was das ist kann man keinem verübeln, aber gibt es wirklich so viele DAUs im INet, dass es noch Leute gibt die auch die tausenste Seite ansehen und weiterschicken? Eventuell sollte man mal in Erwägung ziehen die Leute, dies weiterempfehlen auf die rechtlichen Konsequenzen hin zu weisen… – Ja, ich glaub beim nächsten Link der eintrudelt mach ich das mal…

-UPDATE-

Und 3 Minuten nach dem Post ist die erste „mini-rechtsbelehrung“ raus 😀

Auf nach Sinzig

Vor einigen Wochen wurde es offiziell: Mein derzeitiger Ausbildungsbetrieb Finzelberg hat das „IGZ“-Gebäude in Sinzig übernommen. Nun stehen die ersten Arbeiten an. Eigentlich sinds nur ein paar Patcharbeiten, aber dummerweise wirds durch den Gebäudeaufbau und die nicht ganz so logischen Wege der Deutschen Telekom doch ein langer Arbeitstag werden.

Tipps, Tricks & Codestücke

Linux-Tipps

Hier findet sich ein Sammelsorium mit diversen Linux-Befehlen, Sniplets & sonstigen Infos, die ab und an ganz nützlich sind.

  • scp beschleunigen
    scp -c blowfish überträgt Daten schneller, da nicht so stark verschlüsselt
  • Remote Desktop über SSH
    RDP-Port ist 3389
  • Beryl zeigt grünen, unleserlichen Bildschirm
    Läuft nicht mit 16Bit Farbtiefe
  • Batch-Bildkonvertierung mit Imagemagick (z.B. png2jpg)
    for i in *.png ;do convert $i $i.jpg ;done
  • Xinerama mit 2 Grakas
    Section "ServerFlags"
    Option "Xinerama" "true"
    EndSection
    Section "ServerLayout"
    Screen 0 "Erstscreen" 0 0
    Screen 1 "Zweitscreen" RightOf "Erstscreen"
    Identifier "multihead"
    InputDevice "maus" "CorePointer"
    InputDevice "tasta" "CoreKeyboard"
    EndSection
  • Konsolen-Scrollback
    Shift+PgUp/PgDwn
  • Prozess pausieren / In den Hintergrund verschieben
    Strg+z – resume mit fg, mit bg %jobnummer im Hintergrund weiterlaufen lassen
  • Neuen Tunnel in bestehende SSH-Verbindung
    Mit ~C gelangt man auf eine SSH-Konsole – da normaler -L Syntax
  • ISO Brennen
    wodim -v dev='/dev/cdrw' datei.iso
  • VMWare mit unbekannten USB-Geräten auf neuem Kernel
    echo 1 > /sys/bus/usb/devices/*USB-ID*/bConfigurationValue

    Siehe auch Blogeintrag

  • SSH-Fingerprint verifizieren
    Auf dem Server:

    ssh-keygen -l -f /etc/ssh/ssh_host_rsa_key

    Update:Auf neueren Servern kommt statt RSA ein ECDSA-Key zum Einsatz – der Befehl lautet dann

    ssh-keygen -l -f /etc/ssh/ssh_host_ecdsa_key
  • X11 über SSH
    Am Server muss X11Forwarding in der sshd-config aktiv sein
    Client: ssh -2XCY <ip> (2 -> Protokoll v2, X -> X11Forward, C->Komprimieren, Y->Nötig für einige GUIs z.B. GTK )
  • Sound für RTCW:ET
    echo "et.x86 0 0 direct" > /proc/asound/card0/pcm0p/oss
    echo "et.x86 0 0 disable"> /proc/asound/card0/pcm0c/oss

    Besser: et.sdl modifiziert die Binary und nutzt über SDL auch Alsa/Pulseaudio/…

  • FLV to MP3
     ffmpeg -i test.flv -acodec mp3 -ab 128k target.mp3

    Hinweis: Direkt in ogg/vorbis hat irgendwie sehr schlechte quali

  • OGG2OGG (mit geringerer Bitrate)
    oggdec -o – podcast.ogg | oggenc –raw –managed –downmix –resample 32000 -b 32 -o „podcast.ppc.ogg“ –
  • MP3 to OGG

    mpg123 -q -s "$i" 2>/dev/null | oggenc --raw --managed --downmix --resample 32000 -b 32 -o "$i.ogg" -

    bzw für höhere Quali:

     mpg123 -q -s "$i" 2>/dev/null | oggenc --raw -b 128 -o "$i.ogg" -
  • Nahezu beliebiges Video auf PDA-Format
    ffmpeg -i "$i" -b 300k -s 320x240 -ab 64k -vcodec mpeg4 -acodec mp3 -ac 1 "$i.ppc.avi"
  • VLC-Ausgabe: Lokal + Filedump + Stream
    :sout=#transcode{vcodec=mp4v,vb=2048,scale=1}:duplicate{dst=display,dst=std{access=file,mux=asf,dst="/tmp/cam.avi"},dst=std{access=http,mux=asf,dst=:8080}}

    vb -> Bitrate, /tmp/cam.avi -> Filename, :8080 -> HTTP-Port für Stream

  • Monitor per Script an/ausschalten
    xset -display :0 dpms force off

    (bzw on)

  • LVM-Partition mit cryptsetup online vergrößern

    lvextend -L +5G /dev/vg/lv_partition
    cryptsetup resize partition
    Ext3: resize2fs /dev/mapper/partition
    XFS: xfs_growfs /dev/mapper/partition
    btrfs: btrfs filesystem resize max /mnt/mountpoint
    ZFS: zpool set autoexpand=on POOLNAME && zpool online -e POOLNAME /dev/mapper/partition

    (Ursprungseintrag von roothausen.de)

  • Prozesse mit veralteten/gelöschten/aktualisierten Libs finden
    lsof | grep 'DEL.*lib' | cut -f 1 -d ' ' | sort -u

    (via Wolf-u)

  • Dateiendung vieler Dateien ändern
    for i in *.oga ;do mv "$i" "`basename "$i" .oga`.ogg" ;done

    Hilft z.B. um einem älteren Amarok seine Musiksammlung schmackhaft zu machen

  • AVR-GCC unter Gentoo
    Die Installation hat derzeit einen kleinen Bug, funktioniert jedoch mit dem Befehl

    crossdev --without-headers -t avr
  • SSH/Login zeigt die MOTD doppelt an
    Die zweite Anzeige kommt durch /etc/pam.d/login und /etc/pam.d/system-login. Das Modul nennt sich pam_motd.so. (Via StackOverflow)
  • SSHd-Tipps
    Port ändern: /etc/ssh/sshd_config -> Port
    Kein Root-Login: etc/ssh/sshd_config -> PermitRootLogin no
    PKI benutzen
    MOTD: /etc/motd
    (via YALB)
  • SSHd-Restart
    Wenn sich der SSHd nach einem Update über das init-script nicht neu starten lässt hilft nur der Holzhammer:

    killall -9 sshd ; /etc/init.d/sshd zap ; /etc/init.d/sshd start

    Da die SSH-Verbindung getrennt wird sollte der Befehl besser in einem Screen o.Ä. gestartet werden.

  • Gentoo Python-Probleme
    Nach einem Update schlagen Python-Pakete mit dieser meldung fehl:

    ImportError: No module named core.utils.dist

    In meinem Fall musste ich media-video/elisa und alle media-plugins/elisa-plugins-* entfernen – diese blockierten irgendwie.

  • Sonderzeichenfehler bei Windows-Dateien korrigieren
    Werden Windows-Dateien z.B. per Samba oder von NTFS kopiert gehen ohne Zeichensatzangabe gerne die Sonderzeichen kaputt – folgender Befehl hilft:

    find ./ -exec convmv -t utf8 --notest -f ISO-8859-1 "{}" +
  • Bilder Batch Resize
    Alle JPEGs eines Ordner verkleinern (ImageMagick):

    convert -resize 640x480 *.jpg
  • Reverse SSH-Tunnel
    Mit einem umgekehrten SSH-Tunnel ist es z.B. möglich den HTTP-Port eines Servers auf den HTTP-Server auf eines SSH-Clients umzuleiten.

    ssh -vvvvvvvR *:80:localhost:80 user@server

    ggf. muss in der /etc/ssh/sshd_config die Option GatewayPorts auf yes gestellt werden.

  • Fehler „libtool: Version mismatch error.  This is libtool x.y.z, but the definition of this LT_INIT comes from an older release.“ beheben
    Tritt z.B. bei PHP-Extensions (phpize) auf. Abhilfe:

    rm aclocal.m4
    autoreconf
  • ext3 zu ext4 umwandeln
    tune2fs -O extents,uninit_bg,dir_index /dev/bla
    fsck -fp /dev/bla
  • VMWare Konsole bzw. vmware-vmrc hat falsche Tastenbelegung bei Cursortasten und co
    ~/.vmware/config
    xkeymap.nokeycodeMap = true
  • Liste welche Prozesse wie viele Datene geöffnet haben
    lsof | cut -d ' ' -f 1 | uniq -c | sort -r
  • „Hardware-Reboot“ (ohne vorherigen Shutdown) per Software auslösen
    echo 1 >/proc/sys/kernel/sysrq
    echo b > /proc/sysrq-trigger
  • FFMpeg- und Encoding-Tipps Eine interessante Liste von FFMpeg- und x264-Tipps findet sich auf https://sites.google.com/site/linuxencoding/ffmpeg-tips

Windows-Tipps

Zumindest etwas Gleichberechtigung 😉

  • Windows Not-Aus (Serversystem/Domänenmember/..)
    Strg-Alt-Entfernen drücken, im Windows-Security-Dialog Strg festhalten und auf Herunterfahren klicken. (Via HAK.5)

Code-Snipplets

Alles ungetestet und zum Großteil nicht wirklich verwendbar, aber als Ausgangspunkt manchmal eine gute Hilfe.

PHP

Bash/sh/…

Zitate

  • I am root. if you see me laughing, you’d better have a backup! (Internet)
  • Warum UNIX/Linux schaedlich ist:
    ‚kill‘ macht Menschen zu brutalen, blutruenstigen Bestien,
    ‚killall‘ zuechtet regelrecht Massenmoerder,
    ‚whoami‘ loest bei psychisch labilen Personen Existenzkrisen aus! (Internet)
  • Bei einem Blackout bekommen 10% Panik – und 90% machens nach (Film: Contdown ins Chaos)

Die Worte des Daniel P.

  • Mein Prozessor hat 1000MHz FSP
  • (Zum Thema Personalabteilung) Die Arbeiten mit Dateikarten.
  • Das häut doch nicht hin

Die Worte des Bastian S.

  • (Zur Todo-Liste eines Projekts): Noch 26 Quests

Das (mehr oder weniger) intelligente Haus

Die Idee hinter dem intelligenten Haus ist recht einfach: Der Mensch (bzw. ich) ist an sich sehr faul. Dazu haben viele schlaue Menschen Geräte entwickelt, welche den Alltag erleichtern sollen – nur verursachen diese Geräte nicht selber wieder Arbeit. Wie wäre es, wenn die Geräte „mitdenken“ würden?

Das vernetze Heim

Die Außentemperatur sinkt – die Heizung springt an, draußen wird es dunkel – die Rollläden schließen sich und zum Frühstück hält die Kaffeemaschine schon eine heiße Tasse Kaffee bereit. Was wie ein Science-Fiction-Film klingt ist auch heute schon möglich. Über das „vernetzte Heim“ können Geräte auf verschiedenste Ereignisse reagieren und so das Leben erreichen. Der einzige Haken: Wer sich einmal die derzeitigen Preise ansieht wird recht schnell feststellen, dass diese Technik für den Durchschnittsbürger nicht bezahlbar ist.

Die Technik dahinter
Hinter diesem Konzept stehen meist normale Haushaltsgeräte, welche über einen Steuerungschip an ein Netzwerk angeschlossen wird. Dahinter steht je nach Aufbau ein zentraler Rechner oder dezentrales System zur Steuerung sowie diverse Sensoren.

Das geht auch billiger

Ganz nach dem Motto “selbst ist der Mann” kann man sich das Grundprinzip recht einfach nachbauen. In meinem ersten Versuch habe ich mich für einen alten Rechner mit Linux als Zentraleinheit entschieden. Die Steuerung der Geräte erfolgte über Relaisplatinen. Meine Variante der Firma Conrad war bereits fertig aufgebaut und ließ sich einfach erweitern – somit waren maximal 255 Karten mit je 8 Relais = 2040 Relais je Anschluss möglich. Als Eingang verwendete ich zuerst den Gameport über die Software joyd, später die Statusleitungen des Paralellport mit einem C/PHP-Mix. Zusätzlich sorgte eine Fernbedienung über lirc für eine weitere Kontrollmöglichkeit.

Inzwischen arbeite ich an der Umrüstung auf ein dezentrales Konzept. Die Sensoren und Geräte befinden sich an einem Bus und können sich auch ohne PC miteinander „Absprechen“. Der PC dient nur zur Programmierung und Kontrolle. Zum Einsatz kommen verschiedene Mikrokontroller der ATMega-Serie sowie zwischen den Sensoren/Aktoren ein CAN-Bus. Der PC kann über RS232 oder USB angebunden werden. Derzeit laufen einige selbstgebaute Knoten, die Hauptfunktionen sollen jedoch Knoten des iSysBus-Projektes übernehmen. Laufen die Grundfunktionen werde ich nach und nach die noch nicht verfügbaren Funktionen auf iSys umrüsten und soweit machbar entsprechende Baupläne und Software zur Verfügung stellen.

Was ist möglich

Hier der aktuelle Stand der Funktionen

  • Licht schaltet sich ein wenn Personen im Raum sind und die Helligkeit zu niedrig ist
  • Zum Wecken wird das Licht eingeschaltet, zusätzlich werden per Sprachausgabe Informationen zu Terminen, Wetter und ähnlichem ausgegeben. Nach dieser Ausgabe wird ein Webradio eingeschaltet.
  • Über ein Mediacenter (XBMC) kann von PC, Smartphone und mehreren Fernsehern auf Audio und Videodaten des Servers zugegriffen werden. Über eine TV-Karte ist zudem ein TV-Zugang mit Timeshift möglich.
  • Ein/Ausschalten und Kontrollen über Internet oder Telefon (Asterisk,CAPI) sind möglich.
  • Bei unbefugtem Zutritt wird über eine Webcam ein Bild aufgenommen und per Mail versendet.
  • Rauchmelder und andere Sensoren können im Alarmfall ebenfalls Warnmeldungen versenden und einen lokalen Alarm einschalten. Diese Systeme sind neben der Netzversorgung über Notstromsysteme abgesichert.
  • Momentan 6 Raum- und 15 Systemsensoren überwachen permanent die Temperaturen der einzelnen Abschnitte. Derzeit nur zur Statistik, auf Dauer ist eine Anbindung an das Heizsystem vorgesehen.

Überblick über die Verwendete Hardware
RELAISKARTE 8FACH SERIELL (Conrad Electronic)
Die Relaiskarte von Conrad wird an eine serielle Schnittstelle angeschlossen. Insgesamt 8 Relais können auch 230V (aka Steckdosen) problemlos schalten. Sollten mehr Relais benötigt werden lassen sich bis zu 255 Karten hintereinander anschließen, ohne weitere Anschlüsse am PC zu belegen. Um diese unter Linux zu Steuern kommt die Software „relaisprogramm“ zum Einsatz. Leider scheint die Seite des Autors nicht mehr im Netz zu sein. Sollte jemand die Dateien brauchen kann er sich aber gerne an mich wenden. Gesteuert wird es einfach über die Konsole.
Joystick-Eingänge (nicht mehr verwendet)
Die Eingänge am Gameport wurden einfach einem alten Joystick entnommen. Ausgelesen werden die Schalter über die Software JoyD. Leider sind simultane Tastenanschläge anscheinend nicht möglich. Derzeit gibts bei mir 4 Eingänge.
ParPort-Eingänge (Nur noch überbleibsel)
Die Eingänge am ParPort lassen sich auch gleichzeitig problemlos nutzen. Realisiert wurde das über eine Schaltung, welche lediglich die Eingänge nutzt. die Datenleitungen bleiben frei. (Schaltplan folgt). Zum Auslesen verwende ich einen C/PHP-Mix, welcher in einer Schleife läuft. Nicht gerade optimal gelöst, aber funktioniert. Quelltext auf Anfrage.
ParPort Ausgänge
Die Datenleitungen des PP wurden mit LEDs belegt. Diese können z.B. den Internetstatus, den Eingang neuer Email o.ä. anzeigen. Die eigentliche Steuerung erfolgt über ein C-Programm. Wo es den Quelltext gibt könnt ihr ja raten.
AVR ATMega und ATTiny
Diverse AVRs sorgen für weitere IO-Ports. Der größte Teil kommuniziert über ein CAN-System, welcher auf dem Code des Projektes ISysBus basiert. Auch einige 433MHz-Funkstrecken und Systeme mit LAN-Anbindung sind im Einsatz.

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Statistiken/Tracking

Zu statistischen Zwecken werden auf dieser Webseite aggregierte Informationenen wie Browser, Aufgerufene Webseiten, Referrer sowie Metadaten wie dein vermutliches Herkunftsland aufgezeichnet. Es wird eine „Tracking-ID“ verwendet, um dich während des Besuches wiederzuerkennen. Diese besteht aus einer „gehashten“ Version deiner IP, welche dir nach Beendigung des Besuches nicht mehr zugeordnet werden kann. Die Daten werden verwendet um mir beliebte Themen und verwendete Geräte aufzuzeigen und so eine Optimierung der Webseite ermöglichen. Solltest du die Do-not-Track-Funktion deines Browsers aktiviert haben erfolgt keine statistische Aufzeichnung. (Ja, das Plugin macht das nicht – Ja, es kommt eine modifizierte Version zum Einsatz)

Podlove Publisher erfasst Download Statistiken. Einerseits wird bei Downloads, also Nutzung der Funktion Play Local“ bzw. Zugriff über einen Podcast-Client, der ungefähre Standort deiner IP-Adresse als auch der verwendete User-Agent in aggregierter Form erfasst. Weiterhin Bei Download einer Folge IP und User-Agent in gehashter Form als Teil einer „request id“ gespeichert. Nach spätestens 48 Stunden wird diese „request-id“ durch so genanntes „Salting“ so anonymisiert, dass rückschlüsse auf diese Daten nach aktuellem technischen Stand nicht mehr möglich sind. Dies ist notwendig um realistische Downloadzahlen zu ermitteln, welche zur Sicherung der Produktion durch Sponsoring und Motivation verwendet werden.

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diode.zone

Videolinks verweisen zum Teil auf die Plattform diode.zone, welche von Micah Scott privat betrieben wird. Durch Anklicken eines dieser Videolinks wird eine Verbindung zu den diode.zone-Servern hergestellt. diode.zone kann hierdurch deinen Besuch auf meiner Webseite feststellen, durch eigene Cookies dein Videoverhalten aufzeichnen und ggf. mit anderen Daten verknüpfen. Ohne Klick, und somit expliziten Wunsch ein Video über diode.zone anzuschauen, werden keine Daten übertragen.

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Aliexpress-Partnerprogramm

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Banggood-Partnerprogramm

Einige meiner Links verweisen auf das Banggood-Partnerprogramm des Anbieters Banggood Technology Co.,Limited, Room 38, 11/F, Meeco Industrial Building, 53-55 Au Pui Wan Street, Fotan, Shatin, N.T., Hong Kong, China. Die Verweise erfolgen zur Erziehung eine Werbekostenerstattung („Affiliate-System“) zur Finanzierung von Webseite und Beiträgen, hierdurch habe ich als Betreiber ein berechtigtes Interesse (Art. 6 DSGVO). Banggood setzt, wenn du es in deinem Browser erlaubt hast, Cookies ein, um die Herkunft der Bestellungen nachvollziehen zu können. Unter anderem kann der Anbieter erkennen, dass du den Partnerlink auf dieser Website geklickt und anschließend ein Produkt bei einem dortigen Shop erworben hast. Links zu Banggood sind auf meiner Webseite deutlich erkennbar.
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Patreon

Sofern du mich auf der Plattform „Patreon“ unterstützt (Danke!) werden dort deine Daten entsprechend den Datenschutzbestimmungen des Betreibers erfasst und gespeichert (https://www.patreon.com/privacy). Sofern du einen „Perk-Level“ mit Namendnennung auswählst wird dein gekürzter Name bzw. Nickname von mir gespeichert und veröffentlicht. Wird ein „Perk-Level“ mit physischen Gütern gewählt verarbeite ich weiterhin den vollen Namen sowie die Anschrift und gebe diese an einen Versanddienstleister weiter. In allen Fällen beziehe ich mich auf die Verarbeitung zur Erfüllung eines Vertrages nach Art. 6 Abs. 1 DSGVO.

Weitere Dienste

Im Rahmen der Beiträge werden auf diverse externe Webseiten verwiesen, welche weitere Informationen zu den jeweiligen Themen bereitstellen. Durch Links verlässt du meine Webseite und greifst auf die Inhalte anderer Betreiber zu. Dein Browser sollte dir die Zieladresse bereits vor dem Aufruf anzeigen. Es gelten die jeweiligen Datenschutzbestimmungen der Zielseite.

Sicherheit

Die verwendete Serversoftware wird regelmäßig und zeitnah mit Aktualisierungen ausgestattet, welche bekanntgewordene Sicherheitslücken schließen. Alle zur Verarbeitung und Speicherung verwendete Systeme werden technisch (z.B. Updates, Konfiguration, etc), organisatorisch (z.B. 2-Faktor-Authentifizierung, etc) und physisch (z.B. Zutrittsbeschränkungen, etc) gegen Zugriffe Dritter abgesichert. Soweit möglich kommen bei den angebotenen Kommunikationsmöglichkeiten Verschlüsselungstechnologien wie z.B. TLS oder PGP zum Einsatz um die Übertragung der Daten abzusichern. Bitte beachte, dass zur Kommunikationssicherheit zwei Seiten gehören. Veraltete Software oder Sicherheitslücken auf deiner Seite können die von mir bereitgestellten Sicherheitstechnologien aushebeln. Achte daher auch du darauf Updates zeitnah einzuspielen, deine Systeme gegen Dritte abzusichern und Sicherheitshinweise der Hersteller und Medien zu prüfen.

Kontaktaufnahme per Mail

Wenn du mich per E-Mail kontaktierst werden deine Kontaktdaten von mir zum Zwecke des Antwortens gespeichert. Deine Kontaktdaten werden ausschließlich für die themennahe Kommunikation und keinesfalls für Werbezwecke verwendet. Sofern du mich länger als zwei Jahre nicht kontaktierst werden die Daten gelöscht/gesperrt. Du kannst, wie oben beschrieben, jederzeit eine frühere Löschung/Sperrung beantragen. Meine Server bieten die verschlüsselte Übermittlung mittels TLS an, welche automatisch erfolgt, wenn der von dir verwendete Mailanbieter dies unterstützt. Sofern du personliche oder anderweitig schützenswerte Daten an mich senden möchstest, nutze bitte die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung PGP/GPG. Nur so kann die Mail effektiv vor Dritten geschützt werden. Meinen Schlüssel findest du bei den Kontaktdaten.

Kontaktaufnahme per IM, IRC, Social Media, etc

Neben meiner Webseite bin ich auch auf diversen anderen Plattformen zu finden. Meine dortige Präsenz dient primär der Kommunikation und Präsentation.

Wenn du mich über diese Dienste kontaktierst werden deine Kontaktdaten von mir zum Zwecke des Antwortens gespeichert. Deine Kontaktdaten werden ausschließlich für die themennahe Kommunikation und keinesfalls für Werbezwecke verwendet.

Bei der Verwendung von XMPP bietet mein Server die verschlüsselte Übermittlung mittels TLS an. Diese erfolgt automatisch, wenn der von dir verwendete Server dies unterstützt. Sofern du persönliche oder anderweitig schützenswerte Daten an mich senden möchstest, nutze bitte die Ende-zu-Ende-Verschlüsselungen OMEMO oder OTR.

Bei der Nutzung anderer Dienste bin auf diesen Plattformen ausschließlich zu Gast und nicht mit dem Betrieb dieser befasst. Es gelten die Datenschutzrichtlinien der jeweiligen Plattform. Sofern du mich über eine der Plattformen kontaktierst muss ich davon ausgehen, dass du den dortigen Richtlinien zugestimmt und eine Antwort trotz etwaiger Verarbeitung durch den Plattformbetreiber zustimmst.

Änderungen

Wie du sicher gemerkt hast herrscht durch die teils unklaren Aussagen der DSGVO in vielen Bereichen noch große Rechtsunsicherheit. Um trotzdem den aktuellen Anforderungen zu entsprechen kann ich jederzeit Änderungen an diesen Datenschutzbedingungen vornehmen, welche ohne Verzögerung Gültigkeit erlangen. Bei inhaltlichen Änderungen wird für mindestens sieben Tage ein Hinweis auf der Startseite erfolgen, werden ausschließlich Rechtschreibfehler oder die Zeichensetzung korrigiert kann dieser Hinweis entfallen. Trotzdem empfehle ich dir diese Webseite regelmäßig zu prüfen.

Die letzte Aktualisierung erfolgte am 2023-12-03. (diode.zone-Videos ergänzt)

Fragen?

Wenn du noch Fragen zu dieser Datenschutzrichtlinie hast kannst du mich über die am Beginn dieser Seite genannten Kontaktdaten erreichen.

Quellfoo

Diese Datenschutzerklärung wurde aus mehreren Quellen zusammengestellt und geprüft. Um den Bedingungen der Autoren der ursprünglichen Quellen zu entsprechen folgen einige Quellhinweise. Bitte beachtet, dass die hiesigen Texte stark modifiziert wurden.

Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke

Quelle: Datenschutz-Konfigurator von mein-datenschutzbeauftragter.de

Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt.

About

Nerd inside? Nerd inside. Florian Knodt, Autor dieses Blogs, hatte das Glück für seine Altersklasse früh in den Bereich der Computer und Elektronik eintauchen zu können: Schon als Kind stand ein 286er mit satten 8MHz und 400kb RAM im Haus, in der Nähe bestand zudem Zugriff auf Commodore und Atari-Systeme. Schnell war das Textbasierte Works erobert und der Nadeldrucker setzte sich in Gang. Während der inzwischen zugelegte C64 hauptsächlich zum Spielen verwendet wurde fanden sich auf dem – inzwischen mit Windows 1.0 nachgerüsteten – XT-PC mit QBasic und TurboPascal die ersten Kontakte mit Programmiersprachen. Auch Hardware war nicht unbekannt, dann die Neugierde trieb dazu technisch erscheinende Dinge systematisch zu Zerlegen und deren Funktion zu studieren – sehr zum Frust der Eltern. Dank schneller Beobachtungsgabe und technischem Verständnis funktionierten die Geräte auch nach solchen Untersuchungen weiterhin – meistens.

In den 90ern folgte dann mit dem vom als Elektriker arbeitenden Vater angeschafften 486er der Schritt in ein neues Zeitalter: Windows 3.11, Soundkarte und satte 4MB RAM – Luxus. Noch bevor die Bedienungsanleitung geöffnet oder der Hausherr Hand anlegen konnte wurde das Gerät per Trial&Error verkabelt und in Betrieb genommen. Mit 28,8er Modem hielten auch Netzwerke langsam Einzug: Während erst per Direktverbindung Command & Conquer: Red Alert alle Telefonieversuche vereitelten folgte später der Beitritt zur „Army of Lamers“. Die Möglichkeit Inhalte so einfach zu vernetzen imponierte und sorgte für die ersten Gehversuche mit HTML. Auch anderweitig zeigte das Interesse an neuen Technologien Wirkung, so fand sich auch recht früh eine semi-professionelle Digitalkamera im Technikfundus. Privat sorgte das durch den Freundeskreis gegründete Umweltteam für ein gesteigertes Umweltbewusstsein.

Kurz vor der Jahrtausendwende folgte dann der erste eigene Rechner und dank ISDN konnte die mit Windows 98 ausgestattete Low-Budget-Lösung auch andere Hausbewohner nun nicht mehr zur Verzweiflung bringen und ermöglichte ausgiebigere Onlineaufenthalte. Schnell entstand mit www.adler-saffig.de die erste eigene Internetseite, welche sich dem Geschehen im Freundeskreis widmete. Dank der Jugendsendung GIGA steigerte sich das Interesse an technischen Themen immer mehr, über die Community ließen sich immer neue Informationsquellen erschließen und den PC so weiter zu verstehen.

Kurz nach dem Start des Unterformates GIGA Games stellte sich dann die nächste Stufe ein: Unter der kostenlosen Domain giga-games-fan.tk, später gigagames-fan.de, entstand eine Fanseite mit Informationen rund um das aktuelle Geschehen vor und hinter den Kulissen. Da eine einfache HTML-Seite nicht mehr ausreichte folgte unweigerlich der Einstieg in die Scriptsprache PHP – zuerst mit fertigen Systemen, später entstand ein eigenes, vollständiges CMS mit Redaktionsmanagement. Nach einigen Eskapaden über diverse Webhoster folgte alsbald mit einem Linux-vServer ein Sprung ins kalte Wasser, doch dank der Erfahrung mit DOS konnte das neue System schnell gezügelt werden.

2003 folgte der logische Schritt: Nach Abschluss der mittleren Reife fand sich ein Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration welcher das Hobby zum Beruf machen sollte. Dank der neuen Finanzsituation wurde das heimische Equipment sukzessive erneuert und ergänzt. Schnellere Rechner, ein gebrauchter Server zur Dateiablage und Vernetzung hielten Einzug und schon bald waren viele der gelernten Konzepte am heimischen Schreibtisch umgesetzt. Genervt von Abstürzen hielt nun auch am Desktop Linux Einzug – nach einigen Tagen Kampf gegen das Konfigurationssystem der Distribution SuSE durfte Debian fortan den Rechner beherrschen.

Mit dem Ende der Ausbildung 2006 verlagerte sich das Interesse immer mehr zum „physical Computing“: Während der Ausbildungsbetrieb eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses im Netzwerkbereich ermöglichte fanden sich privat immer öfter Käfer in Form des Atmel ATMega. Die Mikrocontroller bildeten die Brücke zwischen der virtuellen und realen Welt: Temperatursensoren, Magnetkontakte und Relais verschafften der Umgebung eine gewisse Intelligenz. Um den Stromhunger nicht ausarten zu lassen starteten Versuche mit neuen Technologien wie Photovoltaik und LED-Beleuchtung. Die PC-Tätigkeit fiel dabei nicht weg: Immer wieder wurden kleine Systeme für das private Umfeld geschaffen oder lokale Vereine und Einrichtungen unterstützt. Um die Mechanik des Linux-Systems besser zu verstehen wich auch die bisherige Binärdistribution der sehr anpassbaren Lösung Gentoo. Die Mischung aus Technikbegeisterung und zurückreichenden Erfahrungen mit Internetcommunitys und Webservices sorgten in der Welt der „Social Networks“ und „Cloud-Computing“ für einen offenen Umgang mit der neuen Technologie ohne die Gefahren und subtilen Kämpfe um Benutzerdaten aus den Augen zu verlieren.

Der jahrelange „Spaß am Gerät“ haben Spuren hinterlassen: Fast kein technisches Gerät befindet sich im Originalzustand, vom Mobilgerät lassen sich große Teile der Wohnung steuern und mehr als ein Drittel der Grundlast wird durch eine selbstgebaute, mobile Solaranlage mit eigenem Inselnetz bereitgestellt. Neben der immer wieder erweiterten Kenntnisse in Linux, Python, Windows/ADS, PHP, Elektronik und Netzwerk sorgen auch die mit den Jahren gesammelten Erfahrungen mit vielen weiteren Technologien dafür nahezu alle technischen Herausforderungen mit innovativen, praxisorientierten und ab und an abenteuerlich anmutenden Ideen zu meistern.