Wenn Geräte nicht dauern laufen sollen, man sich aber auch nicht selbst drum kümmern möchte, sind Zeitschaltuhren für die Steckdose eine beliebte Lösung. Eine solche habe ich beim Räumen in der Grabbelkiste gefunden und ohnehin zum Klären einer Frage zerlegt. Also schauen wir doch einfach mal rein.
Inhalt
00:00 Zeitschaltuhren & Zerlegegrund
03:58 Strommessung
05:25 Berührschutz
06:41 Zerlegerei
17:53 Auffälligkeiten
19:44 Sind Uhren sinnvoll?
23:47 Fazit
Transparenz
Auf Grund des Alters ist nicht nachvollziehbar wo/wie das Gerät hier angekommen ist.
Geht man nach einigen Vorurteilen wären alle Bastler langhaarige Kellerkinder. In der Praxis herrscht auch in diesen Kreisen eine große Diversität und nicht jeder trägt einen dauerhaften Werwolfspelz. Zum Entfernen überschüssiger Haare gibt es viele Möglichkeiten – eine davon sind Haarschneidemaschinen, auch Trimmer oder Clipper genannt. Eine solche liegt nun auf dem Tisch. Geht nicht an? Dann geht’s halt auf.
Inhalt
00:00 Problembeschreibung
01:03 Datenschätzerei
01:47 Zerlegerei
04:45 Inhalt
08:09 Zusammenbau / Recycling-Bedenken / Test
10:05 Funktionsweise
10:57 Händler und die Gesetze
12:20 Fazit
Fehler und Ergänzungen
06:36 Ich geh mal nen Bug-Report bei der Videosoftware öffnen -.-
06:36 Darf auch nicht, das Verbot wurde 2004 beschlossen. In Deutschland wurde dies ab 2009 umgesetzt, bis 2016 gab es aber noch weitreichende Ausnahmen.
Transparenz
Das Gerät wurde selbst gekauft und bezahlt. Das Gerät darf nach meiner Auffassung nicht in der EU vertrieben werden. Ich rate dringend von einem Kauf ab.
“Lädt nicht mehr”. Mit diesem Kommentar wurde mir das 12W-Ladegerät (A1401) eines Apple-Handys überreicht. Na dann, schauen wir doch mal ob es wirklich nicht mehr lädt, wir die Ursache finden und was so im Inneren verbaut ist.
Inhalt
00:00 Fehlerbeschreibung verifizieren
02:45 Zerlegerei
04:27 Fehlerursache und Innenleben
12:50 Trafo-Zerlegung
21:00 Fazit
Transparenz
Das Netzteil wurde mir als “defekt” zum Zerlegen übergeben.
Ein Mobiltelefon ist nicht mehr so ganz mobil, wenn es alle paar Minuten nach einem Ladegerät schreit. Diesen Umstand zu beheben ist bei vielen aktuellen Telefonen leider nicht mehr so einfach – die früher üblichen Wechselakkus sind verklebten Modellen gewichen. Glücklicherweise lassen sich auch die neueren Modelle noch mit etwas handwerklichem Geschick öffnen und ein ehemaliges Topmodell so vor dem Schrottplatz retten. Handwerkliches Geschick findet man bei mir zwar üblicherweise nicht, aber das hält mich natürlich nicht davon ab es trotzdem zu versuchen. Und wenn wir schon mal da sind prüfen wir auch gleich mal, was Billigakku für weniger als 10€ so verspricht und dann in der Realität leistet.
Vor Kurzem hatte ich einen mechanischen HDMI-Umschalter gezeigt, mit welchem man mehrere Geräte an einen HDMI-Port anschließen kann. Beim weiteren Räumen sind nun auch noch digitale Modelle aufgetaucht. Also: Schraubendreher raus, Gerätekunde.
Bevor Smart-TVs und Streaming überhand nahmen war es üblich dutzende Geräte per HDMI anzuschließen. Gerade ältere Fernseher hatten jedoch selten mehr als einen Anschluss. Wer nicht ständig umstecken (und damit die Buchsen abnutzen) griff meist auf einen teuren AV-Receiver zurück. Oder nutzte bereits damals eher zweifelhafte Umschalter. Einen solchen habe ich hier in der Kiste gefunden, also schauen wir doch gleich mal rein.
Keine Reparatur zwischendurch: Eine alte Küchenwaage, die ich seinerzeit auf 12V umgebaut habe, streikt. Schauen wir mal, ob wir den Fehler finden und was so im Inneren steckt.
Inhalt
00:00 Die Waage
01:30 Vorherige Umbauten
04:00 Beobachtungen von Außen
05:17 Blick ins Innere
06:40 Die Platine
10:59 Strommessung
13:37 Weitere Fehlersuche
15:19 Steckerkunde
18:34 Erneuter Test
Transparenz
Die gezeigten Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt.
Heute nutzt fast jedes Gerät USB zur Spannungsversorgung – entsprechend viele USB-Netzteile benötigt man. Ein besonders günstiges Exemplar ist mir jetzt auf den Basteltisch gefallen. Ob es das Vorurteil, dass solche Billig-Netzteile ein massives Sicherheitsrisiko sind, widerlegen kann?
Inhalt
00:00 Vorgeschichte
01:18 Das Netzteil
03:49 Ausgangsmessung
08:40 Riecht es hier nach Unfug?
09:00 Montagsgerät?
10:42 Zerlegerei
11:36 Blick auf die Schaltung
21:37 Die Gefahr des fehlenden Y
23:21 Abstandsfragen
23:45 Isolationstests
28:35 Übertrager
33:46 Fazit
Transparenz
Die gezeigten Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt.
Wenn man in 230V-Installationen Lasten schalten will, dann sind Relais sehr oft anzutreffen. Durch einen Elektromagneten wird ein mechanischer Schalter betätigt. Relais sind aber meist recht klein gebaut und haben wenig Kraft – der große Bruder, das Schütz, kann in einigen Situationen dabei helfen anspruchsvollere Lasten zu schalten, bei denen einfache Relais an ihre Grenzen stoßen.
Die gezeigten Geräte wurden selbst gekauft und bezahlt. * Ich bin Teilnehmer beim AliExpress Partnerprogramm. Durch Nutzung von AliExpress -Links im Video oder auf meiner Webseite erkennt AliExpress , dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen nicht.
In Folge 460 hatte ich den Shelly 2.5 vorgestellt – ein “Smart Switch” um bestehende Elektroinstallationen nachträglich mit WLAN für Hausautomation und App-Bedienung nachzurüsten. In dieser kleinen Weihnachtsserie schauen wir uns das Gerät nochmal genauer an. Heute erst mal ein Blick in die Innereien des Geräten. Mal schauen, welche ICs und Schaltungen dafür sorgen, dass alles so funktioniert wie gewünscht.
02:36 Die Aussage ist falsch. Vergoldet wäre für kleine Lasten besser. Bei den zu erwartenden Lasten ist das hier verwendete AgSnO? die bessere Wahl. Ist sogar besser als viele andere Produkte, die das günstigere AgNi einsetzen. (Danke an RDYouTube für den Hinweis)
10:45 2MByte, nicht 4MByte (Danke Walter für den Hinweis)
Transparenz
Das Gerät wurde selbst gekauft und bezahlt. * Ich bin Teilnehmer beim amazon.de Partnerprogramm. Durch Nutzung von Amazon-Links im Video oder auf meiner Webseite erkennt Amazon, dass Ihr über meine Seite zu ihnen gefunden habt. Ich werde prozentual an hierüber erzielten Umsätzen beteiligt, die Preise ändern sich hierdurch für Käufer*innen nicht.