"Der ist zwar klein, aber technisch ist der klasse"
#haxkoleaks
Schlagwort-Archive: Toot
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 20:00:19
"Der ist zwar klein, aber technisch ist der klasse"
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adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 20:00:19
"Der ist zwar klein, aber technisch ist der klasse"
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adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 12:07:50
Schade, schade - der @RJ2Netzfrequenzinfodienst wird offenbar ohne Vorwarnung ab sofort eingestellt, dann gibt es die Informationen nur noch gegen Abo. Muss ich wohl meinen Sensor mal wieder fit machen und als Bot bereitstellen. :/
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 12:07:50
Schade, schade - der @RJ2Netzfrequenzinfodienst wird offenbar ohne Vorwarnung ab sofort eingestellt, dann gibt es die Informationen nur noch gegen Abo. Muss ich wohl meinen Sensor mal wieder fit machen und als Bot bereitstellen. :/
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 12:07:50
Schade, schade - der @RJ2Netzfrequenzinfodienst wird offenbar ohne Vorwarnung ab sofort eingestellt, dann gibt es die Informationen nur noch gegen Abo. Muss ich wohl meinen Sensor mal wieder fit machen und als Bot bereitstellen. :/
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04
Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.
(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04
Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.
(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:41:04
Unnützes Wissen: Nein, liebe SpaceX/Tesla/Musk-Fanboys - 30 Seconds to Mars ist keine erreichbare Challenge, sondern tatsächlich nur ein Bandname. Die Schnellste Methode um seinen Eindruck auf dem Mars zu hinterlassen schafft die Strecke – je nach dem wie Mars und Erde grade zueinander stehen – in etwas über 3 Minuten bis etwa 22 Minuten. Zumindest wenn man das vom Mars aus wahrnehmbare Aufblitzen einer explodierenden Atomrakete, die grade unter den Füßen des Reisenden explodiert, als "Reise" durchgehen lassen möchte.
(Ausgehend von einem Abstand von ~54-401 Mio km und Lichtgeschwindigkeit ~299792km/s)
adlerweb // BitBastelei 2025-03-01 08:22:13
In #RLP wird ab heute #AML/#EML unterstützt. Wenn eine Notrufnummer gewählt wird und das Handy die Funktion unterstützt, überträgt es beim Wählen des #Notruf|s die aktuelle GPS-Position an einen Server, auch wenn GPS eigentlich in den Einstellungen abgeschaltet ist. Das System existiert seit 2016 (Google-#Android) bzw. 2018 (#Apple iOS), bisher konnten die lokalen Leitstellen auf diese Daten allerdings nicht zugreifen. Als Grund liest man immer wieder #Datenschutz, realistischer dürfte sein, dass das Rettungswesen Sache der Bundesländer ist und es an Geldflüssen und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hapert.
Jetzt bekommen die Leitstellen also zumeist die Position der Anrufenden. Klingt gut, oder? Nun, ich hab da Bauchschmerzen.
a) Es ist erst mal nur ein Pilotprojekt. Die Pilotphase läuft nur bis 31. August 2025.
b) Offenbar gibt es schon erste Stimmen den Trog zu öffnen und die Daten auch für die Ermittlungen bzgl. Notrufmissbrauch zu nutzen. Das ist aktuell glücklicherweise verboten und eine sehr schlechte Idee. Das System wurde nie dazu geschaffen als rechtlich saubere Information zu dienen, die Daten werden vom Handy ermittelt und lassen sich sehr leicht fälschen. Bereits heute ist fehlende Risikokenntnis der Ermittlungsbehörden ein massives Problem und erleichtert es diese auf Grund ihrer Unkenntnis als Waffe gegen politische Gegner einzusetzen (z.B. SWATing).
Hoffen wir, dass sich die positiven Punkte durchsetzen und man nicht am Ende Dinge, welche Leben retten könnten, wegen politischen Grabenkämpfen oder fehlender Technologiebildung der Nutzenden am Ende der Informationskette wieder auf Eis gelegt werden muss.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/notrufzentrale-kann-notrufe-genau-lokalisieren-100.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Mobile_Location
https://www.deutschlandfunk.de/phaenomen-swatting-wenn-cybermobber-den-notruf-missbrauchen-100.html