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2025-11-09 11:00 🛈Vor einigen Wochen ist der freie Support für Windows 10 ausgelaufen. Wer nun Sicherheitsupdates möchte, muss spezielle Verträge abschließen oder beim Hersteller um eine Sonderverlängerung für Privatpersonen betteln [1]. Tut man das nicht, werden bekannte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen und Angreifer haben auf Dauer leichtes Spiel Konten und Daten dieser Rechner zu übernehmen. In vielen AGBs ist so etwas als Fahrlässig eingestuft, für eventuelle Schäden muss man demnach selbst grade stehen. Die Lösung? Ein Update auf Windows 11 – oder der Wechsel auf ein anderes System. Das Gerät vor meiner Nase ist „schon“ 7 Jahre alt – Windows 11 läuft hier offiziell nicht mehr. Zum Wegwerfen zu schade, für Bürokram und das Surfen im Internet trotz des alters eigentlich noch ausreichend – statt Recycling stelle ich es daher auf Linux um, sodass ich es weiter sicher nutzen kann.
Inhalt
- 00:00 Das Update-Problem
- 04:22 Linux als Alternative?
- 07:06 Software-Alternativen
- 13:56 Backups
- 16:37 Linux-Distributionen
- 19:41 Download
- 22:37 USB-Stick erstellen
- 24:10 Von Stick starten
- 27:04 Auf Festplatte installieren
- 32:40 Erste Schritte
- 34:03 „App-Store“
- 36:34 Grundlegende Bedienung
- 40:19 Update-Installationen
- 43:15 Video-Streaming und Einschränkungen
- 47:31 Spiele mit Steam
- 48:07 Fazit
Links zum Thema
- – [1] Anleitung für Privatperson-Updates Windows 10 @borncity
- – EndOf10 – Hilfen zum Umstieg auf Linux
- – Liste von Linux-Distributionen @ Wikipedia
- – Linux Mint
- – Ubuntu Linux
- – Debian Linux
- – Arch Linux
- – Deutsche Installationsanleitung
Transparenz
Linux ist ein frei verfügbares System. Ich wurde nicht dafür bezahlt es gut zu finden 😉