BitBastelei #253 – Raspberry Pi Fotobox selbst bauen (2/2)

BitBastelei #253 - Raspberry Pi Fotobox selbst bauen (2/2)

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2017-09-03 10:00 🛈

Im vorherigen Video haben wir bereits unsere Fotobox aus Raspberry Pi, Pi-Camera und Co technisch fertiggestellt, nun gilt es ein passendes Gehäuse zu schaffen. Heißt für mich: Wieder mal im Heimwerkerbereich rumwildern – und wie das ausgeht haben wir ja schon öfter gesehen: Es hält, aber sieht nur bedingt gut aus.

Die elektrischen Komponenten für diese Fotobox wurden mir zum Teil von Reichelt elektronik kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Hintergrundmusik: Elektronomia – Limitless
Mehr Musik und Download: https://www.youtube.com/watch?v=F-uQNfQKsA4

2 Gedanken zu „BitBastelei #253 – Raspberry Pi Fotobox selbst bauen (2/2)“

  1. Hallo,
    mir gefällt Ihr Projekt ganz gut, allerdings

    1. ist mir die Funktion der drei Taster absolut unklar, und auch aus dem Skript bzw. den Videos wird nicht klar ersichtlich, welche Funktion Taster Eins (oben), Taster Zwei (Mitte) und Taster Drei (unten) hat.

    2. finde ich, dass das Projekt auch eine Druckerfunktion (am besten automatisch, d.h. nach dem Shot) haben müsste, wobei ich aber ehrlich sagen muss, dass ich mit Ihrem Hinweis darauf (in irgendeiner Antwort auf eine ähnliche Frage) nichts anfangen kann. Sorry, aber es soll Leute geben, die (noch) wenig bis gar keine Ahnung von Linux/Raspi haben, aber trotzdem „was“ damit anfangen wollen.

    Schon mal Danke für eine ausführliche Antwort!!!

    Sabine

    1. Hallo,

      1) die Taster haben keine feste Funktion, die kommt immer auf den aktuellen Zustand der Box an. Grob: Taster 1 ist das was weiter macht, also Foto machen, Speichern, OK oder sowas. Der Zweite und Dritte geht zurück, bricht ab oder löscht etwas. Was genau der Knopf grade bedeutet wird immer rechts auf dem Bildschirm angezeigt.

      2) Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Ich empfinde sowas als unnötige Ressourcenverschwendung. Die Drucker gehen schnell kaputt und die meisten Ausdrucke landen erfahrungsgemäß im Müll. Ich bevorzuge da die Bilder digital zu verteilen, wer möchte kann dann am nächsten Discounter-Fotoautomaten noch immer einen Totbaum draus machen. Entsprechend habe ich die Erstellung einer solchen Funktion leider nicht auf der Todo-Liste meiner Freizeitprojekte. Auch sind aktuell die mir bekannten Auftragsprogrammierer mit Python und Linux-Erfahrung ausgelastet, sodass ich – wenn du dich nicht selbst/mit Anderen in das Thema einarbeiten oder selbst einen interessieren Programmierer finden möchtest – da nur auf die fertigen Fotoboxen mit Druckern verweisen, die es für wenige tausend Euro im Fachhandel zu erwerben gibt.

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