Archiv der Kategorie: Software

Alles was mit Software zu tun hat

Neues Projekt – nur was?

Mir ist Gestern eine sehr interessante und vorallem praktische Idee gekommen. Was genau werd ich noch nicht sagen – bisschen Spannung kann ja nich schaden. Aber ein paar passende Stichworte geben: RTL, Linie, Objekt, JRE und RL. Wer damit etwas anfangen kann wird eventuell wissen, was ich vorhab. Für alle Andern heißts: Warten.

Aber schonmal so viel: Jeder kann mit machen, ihr braucht nahezu kein Vorwissen (ihr müsst nur euer EMail-Programm bedienen können), jeder muss seinen Kopf etwas anstrengen und jeder hat die Chance was zu gewinnen 🙂

Wenns was neues gibt werdet ihrs auf jeden Fall erfahren – lange wirds nicht dauern.

Und direkt ein paar Tipps hinterher

Paul JRE steht im engeren Sinne für Java Runtime Environment (deutsch Java-Laufzeitumgebung) des US-Unternehmens Sun Microsystems. Sie liefert unter anderem die Java VM. Sie wird benötigt, um Java-Applikationen auszuführen. Die JRE kann in der jeweils neusten Version auf der Homepage von Sun Microsystems heruntergeladen werden.


Paul da kannste zu sehen, wie flo scheisse baut oO
adlerweb das kann man dann auf jeden fall

Gentoo + Munin + NFS

Mal wieder ein Betrag, der in erster Liene dazu dient, dass ich mein Zeug wiederfinde. Vielleicht kann der aber dem ein oder anderen helfen.

Munin ist im aktuellen Gentoo (2006.1)masked, läuft aber mit etwas manueller Nachhilfe ganz stabil. Anscheinend scheint es aber zu einer inkompatibilität mit dem NFS-Server zu geben. Die eigentlich gesuchte Zeile „proc3 xyz“ existiert in der Statusdatei „/proc/net/rpc/nfsd“ nicht. Statdessen gibts jedoch eine „proc2“-Zeile, die sich dafür auch eignet. Hier eine angepasste Version des nfsd-scripts:

/usr/libexec/munin/plugins/nfsd

#!/bin/sh
#
# Plugin created by Alexandre Dupouy, with the assistance of Mike Fedyk
#
#%# family=auto
#%# capabilities=autoconf

NFSD=/proc/net/rpc/nfsd

proc="getattr setattr root lookup readlink read wrcache write create remove rename link symlink mkdir rmdir readdir fsstat"

#proc="getattr setattr lookup access readlink read write create mkdir symlink mknod remove rmdir rename link readdir readdirplus fsstat fsinfo pathconf commit"

if [ "$1" = "autoconf" ]; then
if [ -x "$NFSD" ]; then
echo yes
exit 0
else
echo no
exit 1
fi
fi

if [ "$1" = "config" ]; then

echo 'graph_title NFS Server'
echo 'graph_args --base 1000 -l 0'
echo 'graph_vlabel requests / ${graph_period}'
echo 'graph_total total'
echo 'graph_category NFS'
for a in $proc ; do echo "$a.label $a" ; echo "$a.type DERIVE"; echo "$a.min 0"; done
exit 0
fi

i=4;

for a in $proc; do
echo -n "$a.value "
grep proc2 $NFSD \
| cut -f $i -d ' ' \
| awk '{print $1}'
i=$(expr $i + 1)
done

Lets double the killer – Microsofts Spracherkennung

Ich denke jeder kennt die Präsentation von Windows98, in der sich der Präsentations-PC mit einem Bluescreen verabschiedet. Jetzt haben die MS-Künstler wieder eine ausgereiftes Produkt vorgestellt…

YouTube

Stopt-Linux oder so

Heut bin ich auf der Seite stoplinux.net auf einen netten Artikel gestoßen:

Der Linux-User

Es mag zwar unglaublich klingen, aber selbst Linux hat User, von denen es benutzt wird. Aber was ist der Linux-User für ein Mensch und was musste er für Qualen erleiden, damit er sich freiwillig diesem minderwertigen System hingibt?

Gute Frage…

Der Linux-User ist ein Mensch mit sehr wenig Freunden.

Echt oO

Kein Wunder, schließlich muss er sich für den Rest seines Lebens mit den Fehlern seines Betriebssystems herumschlagen.

Vielleicht aber auch, weil er nicht andauern neu Installieren muss. Er kann ohne Bluescreens arbeiten und wird so natürlich nicht dazu gewungen einen Pausenausflug ins RL zu machen

Für ihn sind qualitative Betriebssysteme wie Windows einfach zu gut, so dass er sich nicht in der Lage fühlt, mit diesem System vernünftig zu arbeiten.

Der war gut

Kein Wunder, da er ja aus seiner Kindheit nur Schlechtes gewohnt ist.

Jupp – Windows
Durch mangelnde Zuneigung seitens der Eltern in der früheren Kindheit? wird ihm durch die dadurch entstandene psychische Verhaltensstörung oft nicht klar, auf was er sich einlässt.

Wenn wer meine Mutter beleidigt dann meistens, weil ihm die Argumente ausgehen…

Ein weiterer aus der Verhaltensstörung resultierender Faktor ist die auftretende Aggressivität.

Tjo, staut sich halt, wenn man den Frust nicht bei jedem Bluescreen ablassen kann

[…troll, troll…]
Also ich finds lustig 😀 So Jugendprojekte find ich immer gut. Ist zwar fachlich etwas Fraglich, aber hier lernen die Trolle immerhin eine weitgehend leserliche Rechtschreibung…

Blobby Volley Xtreme!

Jeder der sich auf LAN-Partys rumtreibt oder sich etwas für Freeware interessiert kennt es: Das Kultgame „Blobby Volley„. Doch was tut man, wenn man dauernd verliert? Die Frage wird sich wohl einer meiner Freunde gestellt haben, denn beim letzten Daddeln zwischendurch packte er seinen Debugger aus und veränderte den Server etwas. Das Resultat: Blobby mit 5-facher Geschwindigkeit. Nur was für Leute mit guten Reflexen :D. Aber auch fül ältere ist gesorgt: In Zeitlupe kann man sich richtig schön ärgern, wenn man Sekundenlang mit ansehen muss, wie man danebenhaut…

Da aber leider auch unschöne Sachen wie Laghack o.ä. damit möglich sind gibts keine Anleitung.

Wenn Spiele auf Linux treffen…

Eigentlich eine (fast) unmögliche Konstellation: Linux und Spielen. Für mich was bisher kein Problem: Für Zwichendurch Amagetron, zum „ernster“ Zocken Enemy Territory und um Dampf ab zu lassen UT – alles Spiele, bei denen eine Linux-Version verfügbar ist. Trotzdem – ab und zu möchte man auch was anderes raussuchen. Ich habe z.B. wieder Command & Conquer Generals entdeckt – und ein paar Freunde würden gerne mal wieder die Battlefield 2 DEMO auspacken.

Dumm nur, dass es diese Spiele nicht für Linux gibt – ok, kein Wunder, ist ja auch EA – das funktioniert ja noch nicht mal unter Windows richtig. Gott sei Dank brachte und Bob Amstadt 1993 die schöne Software WINE. Dummerweise bin ich faul – sehr Faul. So faul, dass ich eine weitere Non-Opensource-Software hinzufügen musste. Cedega. Eigentlich hab ich mir nicht viel erwartet, aber das im Sonderangebot war kann man ja mal reinschaun.

Also zuerst die Aktuelle Version 5.1.3 organisiert und getestet – nix. Keines meiner Spiele wollte laufen. Aber da es ja immernoch die Community gibt kam ich dann recht schnell auf die „alte“ 5.0er-Version. CnC läuft, BF2 läuft – und alles sogar mit 3D-Beschleunigung unf fast ohne Ruckler. Leider untestützt cedega nativ kein arts, sodass der Sound ziemlich hinterher hinkt, wenn z.B. nebenbei TS läuft, aber immerhin – mehr als ich erwartet habe.

Ach ja… Hersteller

Kennt jemand Dell? Das ist dieser große Computerhersteller der eigentlich ganz gute Rechner macht. Naja, von deren neuen Windows-Vorinstallation bin ich nicht mehr so begeistert… Englische Tastatur als Vorgabe für in Deutschland verkaufte Rechner und als Sahnehäubchen ist die Crapware „MyWay Search“ direkt vorinstalliert… Tolle Leistung!

Von Cheatern und denen, dies werden woll(t)en

Vermutlich hat es sich schon rumgesprochen: Daniel Schenk, macher von „A Gamers Day“ hat mit „Der Cheater-Report“ ein neues Movie in Umlauf gebracht. Mit einem Budget von 25.000€ ist natürlich viel zu erwarten, nur wer solls sehen? Das Movie selbst kostet 3,50€ – eigentlich ja kein Problem, ein durchaus fairer Preis, nur leider ist die Datei WMV-DRM – oder mit anderen Worten: Nur für Windows 2000/XP. Alle andern schauen in die Röhre. Wofür? Um dem Movie einen „Kopierschutz“ zu verpassen. Ein Kopierschutz, den man mit einfachsten Mitteln umgehen kann – bravo. Naja, ich hab bezahlt und werde mir jetzt ne Möglichkeit suchen das irgendwie Wiederzugeben…

Betrachtet den Beitrag einfach als Protest gegen das derzeitige DRM-System…

Neue Software: Stringconv

Nachdem mich heute Morgen ein Arbeitskollege mit HEX-Texten angelabert hat hab ich mal auf die Schnelle einen Srting-Converter gebastelt:

  • ASCII2Hex
  • HEX2ASCII
  • ASCII2Binär
  • Binär2ASCII

Das Script gibts wie immer zur freien Versendung ohne jegliche Garantien. Source gibts auf Anfrage.

Von Leuten die Ihren Job besser sein lassen.

Raubkopierer sind verbrecher – ohne Frage, aber was im Hause THQ/Relic abgeht ist nicht mehr Feierlich. Sicher sollten Hersteller ihre Produkte schützen können, aber das selbst originale als Raubkopie Abgestempelt werden – das grenzt schon an Betrug. Vorallem dann, wenn der Support nicht erreichbar ist: Am Telefon wird man nach ca. 5 Minuten wartezeit aus der Leitung geschmissen (kostet ja nix), Email erhält man keine Antwort und das Forum ist seit Tagen nicht funktionsfähig. Außerdem scheint der Kopierschutz besser entwickelt als das Spiel selbst – auf diesen Eindruck kann man zumindest kommen, wenn man für eine 1,3GB-Installation zusätzlich 2GB! an Patches herunterladen muss. Naja, die CDs gehen erst mal zurück an den Hersteller und eine saftige Beschwerde ist dem Publisher sicher.