sicherheit <- klein geschrieben

Tja, anscheinend wird Sicherheit wirklich bei vielen noch nicht so groß geschrieben. Eigentlich war ich gerade mit einem Bekannten für ein Projekt verschiedene Protokolle am durchprobieren. Irgendwann kamen wir dann an SMB (Windows-Freigaben) wobei ich mich wohl dann in der IP verschrieben hab. Tja, was soll ich sagen: Der Rechner auf dem ich landete hatte schöne Freigaben: Alle Festplatten, Outlook-Dateinbanken und so weiter. Was soll ich da noch sagen… Die Lücke kennt man eigentlich von Win98, aber nein, selbst XP-User schaffen so etwas. Naja, ich war so freundlich und hab den Inhaber (eine Arztpraxis) direkt mal angerufen. Naja, aus spaß hab ich dann noch ein paar IPs versucht und siehe da: fast überall öffentliche Freigaben – egal ob Autohaus, Reiterhof oder Privatperson. Bei den meisten waren bereits „neue Dateien“ in Form von Viren oder Warez auf der Platte. Nunja, alle Nutzer, die ich ausmachen konnte wissens jetzt und wollen sich mal bei ihrem Händler melden…

Wer selber Gewissheit haben möchte kann sich speziell zu offenen Freigaben bei CNLab testen lassen.

Wohin bloß mit dem Weihnachtsgeld?

Die Frage würd ich mir gern öfter stellen. Fakt ist, dass über Weihnachten recht viel Geld zusammen gekommen ist. Tja, sparen will ichs nicht grade – geht ja sowieso fast alles wieder an Vater Staat und außerdem wollen wir ja die Wirtschaft ankurbeln (oder auch vor der neuen Mehrwertsteuer schnell nochmal einkaufen).

Naja, eigentlich fehlt mir aber nix mehr was ich dringend bräuchte… Etwas Elektrik und ein Paar Festpatten, aber die kosten auch nicht mehr die Welt… Also:

Wer möchte Geld? … OK, blöde Idee … Vielleicht wenn ich beim Silvesterlotto gewinne…

Postet mal eure Ideen was Ihr euch holen würdet, wenn ihr Geld zu viel hättet…

Jens‘ wird 20

Gestern hatte ein gewisser Jens R. seinen 20. Geburtstag. Jens ist derzeit in Ausbildung zum IT-Kaufmann und in der gleichen Berufsschulklasse. Und da Jens (Achtung, Insider) gut in BWL ist hatte er auch genug Geld um uns mit einzuladen. Uns beschreibt in diesem Fall Andre, Freddy, Nico, Phillip und Manuela aus unser IT-Klasse und noch Tobi der irgendwann mal in TS aufgetaucht ist.

Bild: http://adlersa.yotaweb.de/blog/wp-content/rocky.jpg

Location war auch gut gewählt: Altes, leicht heruntergekommenes Haus mitten im Wald irgendwo hinter Ettringen (Mayen), Kilometerweit keine Nachbarn und tollen Ausblick aufs Nettetal. Und da neben Jens dort noch jemand seinen 18. feierte warn wir auch mit einem Kühlanhänger voller Getränke bestens versorgt.

Naja, los gings ab 20:00h mit einer etwas hecktischen Fahrt: Freddy und Tobi kamen aus Richtung Bonn und mussten in Andernach umsteigen. Da Andernach neben an ist wollte ich mich mit denen Treffen und gemeinsam weiter nach Mayen. Tja, aber niemand hatte an die Bahn gedacht: Erst weigerte sich der Kartenautomat mein Geld an zu nehmen und ich musste stett Kleingeld los zu werden nen 50€-Schein Zerlegen und dann kam dar Zug aus Bonn (wie sollte es anders sein) natürlich zu Spät. Glücklicherweise hielt der Anschlusszug lange genug.

In Mayen Angekommen hat uns Nico abgeholt und nach einem Fast-Unfall grade so noch so im McDonalds angekommen. Nach ein paar Burgern kam dann auch Jens, Manuela (die wir um 14:00h geweckt hatten *g*), Phillip und Andre an. So verließen wir den singenden und tanzenden McDonalds-Nikolaus. Hintereinander sind wir dann gewissen Pappwegweisern zur Partylocation gefahren. Und eins stellte sich raus: Manuela war etwas schlecht gelaunt – denn Mindestabstand und Geschwindigkeitsbegrenzung waren wohl Fremdwörter.

Angekommen haben wir direkt die Küche mit den Getränken übernommen. Danach wurde ausgelassen gefeiert. Um 5:00h hatte es sich dann schon etwas geleert – sowohl Personen- als auch Getränkemäßig. Nach der ursprünglichen Planung sollte und jetzt ein Taxi zum Bahnhof befördern. Allerdings hatte Mayen 1h Wartezeit (Um 5:00 morgens – alles Klar) und Ettringen drückte das Gespräch einfach Weg. Nach kurzer Überlegung machte ich mich zusammen mit den von allen Damen sitzen gelassenen Fred, dem leicht fertigen Tobi, Casanove „De Nico“ sowie Jens‘ Schwester zu Fuß auf den Weg. Dank Schnee, Glatteis und Sturm perfekte Bedingungen. Nach ca. 1,5 Stunden, einigen Gräbenbesuchen und spontanen Schneeballschlachten warn wir dann endlich am Bahnhof. 2 Minuten vorm nächsten Zug. Tja, auch wenn ich meinen Bahnhof direkt mal verpasst hab bin ich irgendwann gegen 7:00h doch noch zu Hause angekommen.

Alles in allem aber eine spitzen-Party. Ich freu mich jedenfalls schon mal auf die nächste.

Bilder sind jetzt bei Ulles zu bewunden. Gott sei Dank gibts (noch?) keine Beweisfotos von mir :p

12.01.2006: Ganz vergessen: „Fragmaniac“ hat auch noch einen schönen Artikel über die Party…

Ho Ho Ho da war der Nikolaus

Ja, auch ich war anscheinend brav genug gewesen – Nikolaus war angesagt. Dummerweise heißt das gleichzeitig sich freundlich zu benehmen und nicht zu meckern wenn Frau Mutter einen stundenlang zum Plätzchenbacken abstellt (weiß die von meinem Blog?) – naja, etwas Abwechslung zu Elektokabeln, PC-Problemen und Freunden mit etwas verrückten Ideen ist ja auch mal was feines. Danach gabs dann aber ja die Möglichkeit die Plätzchen schnell zu vernichten (welche ich auch ausgiebig in Anspruch genommen hab). Zum Ende des Tages kam dann der Nikolaus in Preson eines unverkleideten Vaters und überreichte mir eine kleine Kopftaschenlampe. Ich weiß zwar immer noch nicht ob das jetzt der dezente Hinweis war, dass man mein Zimmer nur mit Höhlenforscherausrüstung betreten kann, oder obs einfach nur im Sonderangebot war, aber egal: Ich kanns auf jeden Fall gebrauchen.

Die unendliche Geschichte von Linux und IRC

Weg von Windows – diesen Vorsatz schlepp ich jetzt schon 3 Jahre mit mir rum. In der Zeit hat sich auf meinem Zweitrechner eine ganz anschauliche Arbeitsumgebung zusammengesetzt. Eigentlich läuft auch schon fast alles zumindest ansatzweise – ja, sogar WoW hab ich testweise laufen gehabt. Das einzgige was ich dann Heute doch vermisst hab was das gute, alte IRC. Normal ja kein Problem: XChat sollte ja jedem ein Begriff sein, aber der ist mir persönlich zu ungeordnet. Nachdem ich erfolglos versucht hab meinen Lieblichsclient Icechat mit Wine zum laufen zu bringen und über diverse Clients wie HydraIRC am Ende sogar bei BitchX gelandet bin hab ich immer noch nichts anständiges gefunden – irgendwie herrscht in Sachen IRC und Linux-Clients große Knappheit. Naja, wies scheint werde ich dannd doch mich mit XChat anfreunden müssen – zumindest hats jede Menge Möglichkeiten alles mögliche zu ändern… Ich geh dann mal ein Paar Konfigurationsdateien editieren…

Paul runderneuert

Vorab um Missverständnisse zu Verbeiden: Nein, Giga-Friend Paul Jonsek hat keine Schönheits-OP gemacht.

Der Chatbetreuer von Giga-Fancast hat seinen Blog runderneuert. Jetzt im neuen von Steffi als „Nuttenrot“ bezeichnetem Design. Was die Bilder darstellen sollen weiss zwar keiner so genau, aber sieht auf jeden Fall mal gut aus…

Und noch ein Geburtstag: GIGA

Und wieder einmal gibt es einen Geburtstag zu feiern: GIGA, die etwas schräge TV-Show wird ganz 7 Jahre alt!

Und ich bin echt geschockt… Denn die in der Geburtagssendung gezeigten Ausschnitte kannte ich alle… Ich bin wohl doch Giga-süchtig…

Naja, es war zumindest eine sehr schöne Show mit vielen schönen Ausschnitten…

ALLES GUTE GIGA!

Nerd Inside