BitNotice #44 – DS18B20, RasPi & Volkszähler verbinden

BitNotice #44 - DS18B20, RasPi & Volkszähler verbinden

(22 MB) 00:25:21

2014-07-02 20:48 🛈

Nach den letzten Beispielen zu DS18B20 Temperatursensoren und Vorkszähler am Raspberry Pi hier eine Variante um alles zusammen zu führen. Ich habe hierzu nicht den offiziellen Weg gewählt, sondern selbst kein kleines Glue-Script in PHP gebaut.

Video ist sozusagen eine Live-Doku meiner Versuche, keine detaillierte Anleitung, dürfte jedoch einen kleinen Einblick in die VZ-Add-Operation und etwas PHP-Voodoo geben.

Code: https://gist.github.com/adlerweb/77ce74ff8c98ead2a231

BitBastelei #103 – Netzwerkverkabelung mit LSA (Netzwerkdosen/Patchpanel)

BitBastelei #103 - Netzwerkverkabelung mit LSA (Netzwerkdosen/Patchpanel)

(130 MB) 00:13:34

2014-06-29 10:00 🛈

Anschließen eines Patchpanels für Ethernet-Computernetzwerk mittels LSA-Klemmen. Der Anschluss von Netzwerkdosen ist üblicherweise identisch.

LSA = Löt-, schraub- und abisolierfreie Technik
engl: IDC (Insulation-displacement connector)
auch: Schneidklemme

Farben nach TIA-568 – A = AT&T-Standard, B = Offizieller Standard

Kabelklassen:

  • Cat-3: „Telefonkabel“, Ungeschirmt, max 16MHz – meist ISDN, 10MBit/s Netz
  • Cat-5/5e: „LAN-kabel“ max 100MHz – 10/100MBit/s Netz, teilw. Gigabit Ethernet
  • Cat 6/7: „Gutes LAN-Kabel“, >250MHz – 10/100/1000MBit/s, teilw. 10GBit/s
    Cat7 (>600MHz) würde Spezialstecker erfordern, meist werden CAT6-Stecker genutzt

Schirmungsarten

  • UTP -> Keine Schirmung
  • FTP -> Metallfolie um Aderpaare
  • STP -> Drahtgeflecht
  • SFTP -> Drahtgeflecht + Metallfolie um Aderpaar

Netzwerktester
BitBastelei #59 – Linkmaster Pro (Netzwerktester) Reparatur

Foto Netzwerkdose: Katharsis @ de.wikipedia CC-BY-SA 3.0

[powerpress]

Unsichere Verschlüsselungen die nächste: BigBank

Viele Banken haben sich schon drum gekümmert, doch Nachschub ist in Sicht: Die estnische BigBank glänzt üblicherweise mit hohen Zinssätzen und einer relativ guten Reputation. Leider kann sie Serverseitig dem Ruf nicht gerecht werden: 3DES und RC4 finden sich als bevorzugte SSL-Ciphers, obwohl TLS_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA bereits unterstützt wird und sich mit TLS_DHE_RSA_WITH_AES_256_CBC_SHA sogar Cipher mit Forward-Secrecy finden lassen. Leider geht diese Fehlkonfiguration der Cipher Suite Priority so weit, dass es teilweise sogar zu Protokollfehlern kommt und der Loginserver nicht mit jedem Browser fehlerfrei aufgerufen werden kann.

Wie üblich wurde die Bank von mir ausführlich – und mit Verweis auf BSI & Co – über meine Bedenken Informiert und um Stellungnahme gebeten. Mein Geld bekommen sie jedenfalls erst mal nicht.

BitNotice #43 – HDMI2VGA-Adapter

BitNotice #43 - HDMI2VGA-Adapter

(43 MB) 00:09:57

2014-06-26 19:19 🛈

Datenblatt µC: http://www.st.com/web/en/resource/technical/document/datasheet/DM00024550.pdf
Datenblatt DSP: http://lontiumsemi.com/English/ProductShow.asp?ProductId=4
Teardown bei Karosium.com: http://www.karosium.com/2012/09/random-teardowns-chinese-hdmi-to-vga.html

Den Händler scheint es nicht mehr zu geben, da es sich jedoch um fernöstliche Massenware handelt sollte man bei jedem Händler mit entsprechendem Artikelrepertoire fündig werden.

VsFTPd 3.x und 64Bit-Server

Bein Aufsetzen eines FTP-Servers mittels VsFTPd kam es zu einem etwas anderen Problem: Der Server startete, beim Connect erhielt der Client jedoch lediglich die Meldung „500 OOPS: child died“. Im Log selbst war keine Meldung auffindbar.

Auslöser ist offenbar ein zu strikter Sicherheitsfilter in Verbindung mit 64Bit-Kerneln. Gentoo scheint nicht betroffen zu sein, dort lief die Version 3.0.2 fehlerfrei, selbige unter Arch Linux verursacht den Fehler. Als Workarround kann man die neuen Sicherheitsfunktionen durch setzen des Wertes „seccomp_sandbox=NO“ in der vsftpd.conf abschalten.

EEG-Umlage – Antwort von MdB Nahles

Auf meine Anfrage bzgl. der EEG-Umlage traf soeben eine Antwort aus dem Büro der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles, ein:

Sehr geehrter Herr Knodt,

besten Dank für ihre kritische Mail zum EEG.

Wie sie sicherlich mitbekommen haben, befindet sich das Gesetzesvorhaben auf der Zielgeraden. Dennoch ist es noch längst nicht in trockenen Tüchern, so gibt es noch zahlreiche Einwände der EU-Kommission. Auch die Einwände der Bürgerinnen und Bürger sind vielfältig und zahlreich und werden von unserer Fraktion sehr ernst genommen. In der Sache hat sich gestern Abend sogar der Koalitionsausschuss getroffen. Wir als SPD-Fraktion im Bundestag bekommen sehr viele Zuschriften in der Sache und sind mit den Einwänden vertraut. Deswegen haben wir heute am Spätnachmittag noch eine außerordentliche Fraktionssitzung nur zum EEG, wo auch Ihre Bedenken sicherlich noch einmal vorgetragen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Nahles

———————-

Büro Andrea Nahles, Mitglied des Deutschen Bundestages
Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Deutscher Bundestag
11011 Berlin
030/227 78500
andrea.nahles@bundestag.de
www.andreanahles.de

Zugegeben, klingt etwas nach Textblock, aber ofenbar ist man sich – wie in den letzten Tagen ja auch schon aus den Medien zu vernehmen war, der Kritik bewusst. Auch ist es nicht immer selbstverständlich überhaupt eine Antwort zu erhalten. Ob man die Kritik am Ende beachtet steht natürlich auf einem anderen Blatt…

BitBastelei #102 – Reparatur: Omega Virus

BitBastelei #102 - Reparatur: Omega Virus

(34 MB) 00:07:21

2014-06-22 10:00 🛈

Der „Omega Virus“ ist ein Brettspiel mit zusätzlicher Spielekonsole aus dem Jahr 1992. Mit bis zu 4 Spielern geht es darum die heimische Raumstation von einem bösen Computervirus zu befreien. Als kleine Besonderheit führt der elektronische Part per Sprachausgabe durch den Spielverlauf, auch wenn der Dialekt aus „Raumcode“ schon mal den legendären „Raumkraut“ macht. Zumindest wenn das Spiel nicht kaputt ist. „Leider“ eine sehr schnelle Reparatur, aber ein netter Einblick in Spieleelektronik, Massenproduktion und die gute, alte Technik der 90er.

Trivia: Die „Waffen“ des Spiels, welche genutzt werden um den Computervirus zu zerstören, heißen in der deutschen Variante „Anti Virus Gerät (AVG)“.

Anzeige von Leerzeichen/Tabs unter Pluma (Mate-Text-Editor)

Tabulator oder Leerzeichen zum Einrücken, da ist sich die Programmierwelt noch nicht so ganz einig. Ein Mix aus beiden sieht allerdings unprofessionell aus und kann – je nach Editorkonfiguration – eine inkonsiste Anzeige erzeugen. Besser wäre es die unsichtbaren Biester direkt im Auge zu halten. Viele Editoren bieten eine Möglichkeit u.A. Tabs und Leerzeichen zu visualisieren, wenn es aber mal schnell gehen muss nutze ich auch den Texteditor meiner DE „Mate“, welcher sich „Pluma“ schimpft und ein Nachfolger des alten „Gedit“ aus dem „Gnome“-Projekt darstellt.

Leider unterstützt Pluma eine solche Anzeige nicht nativ, ein passendes Plugin ist aber im Plugin-Paket auf GitHub verfügbar, welches insgesamt folgendes beinhaltet:

bookmarks		Easy document navigation with bookmarks
bracketcompletion	Automatically adds closing brackets.
charmap			Insert special characters just by clicking on them.
codecomment		Comment and uncomment blocks of code.
colorpicker		Pick a color from a dialog and insert its hexadecimal 
			representation.
commander		Command pluma from a command line like interface
drawspaces		Draw spaces and tabs.
joinlines		Join several lines or split long ones.
multiedit		Edit document in multiple places at once
sessionsaver		Save and restore your working sessions.
showtabbar		Add a menu entry to show/hide the tabbar.
smartspaces		Forget you're not using tabulations.
terminal		Embed a terminal in the bottom pane.
wordcompletion		Word completion using the completion framework.
synctex			SyncTeX synchronization of TeX files and PDF output.

Für Arch Linux steht das Ganze jetzt im AUR bereit, andere Distros müssen sich ggf. mit ./autogen.sh && make && make install behelfen. Die Plugins können nach einem Neustart des Editors in den Einstellungen aktiviert und konfiguriert werden.

Neuregelung des Eigenverbrauchs in der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

In kürze Berät der Bundestag über eine Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), welche vor allem für Eigenverbraucher teuer werden könnte: Bisher werden viele netzgekoppelte Anlagen auch zum Eigenverbrauch genutzt – der Solarstrom wird erst ins Hausnetz eingespeist und versorgt die lokalen Verbraucher. Nur wenn Strom übrig ist wird dieser in das öffentliche Stromnetz eingespeist und vergütet. Dies hat gleich mehrere Vorteile: Der selbst erzeugte Strom ist günstiger als jener aus den öffentlichen Netzen, zudem muss bei einer großen Anzahl solcher Anlagen weniger Strom aus zentralen Kraftwerken über weite Strecken transportiert werden, es sind also weniger Stromtrassen notwendig.

Mit der Neuregelung soll ein solcher Eigenverbrauch für neue Anlagen mit 40% der EEG-Umlage, also derzeit 2,5 Cent, belastet werde. Anders gesagt: Wer Strom spart bzw. die Netze durch umweltfreundlich erzeugten „Lokalstrom“ entlastet soll zahlen. Ich bin der Meinung, dass dies den Bemühungen um eine Energiewende entgegen läuft. Basierend auf einer Vorlage des Photovoltaikforums, welchen ich an dieser Stelle für Ihre Arbeit danken möchte, ging folgender Brief an die MdBs meines Wahlkreises raus.

Sehr geehrte Frau Nahles,
Sehr geehrte Frau Heil,

unter anderem in der FAZ vom 12. Juni war unter dem Titel „Eigenerzeuger müssen Ökostromumlage zahlen“ zu lesen, dass in den kommenden Tagen wichtige Details zur Eigenstromerzeugung zu klären sind. Hierzu möchte ich Ihnen meine Sicht als indirekt betroffener Bürger ihres Wahlkreises darlegen.

Mit der Förderung von Ökostromanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde das Ziel verfolgt, „im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen, die volkswirtschaftlichen Kosten der Energieversorgung auch durch die Einbeziehung langfristiger externer Effekte zu verringern, fossile Energieressourcen zu schonen und die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien zu fördern“ (§1 (1) EEG 2009).

Eine Versteuerung des Eigenverbrauchs stellt in meinen Augen – unabhängig von den geäußerten verfassungsrechtlichen Bedenken [1][2][3] – eine Untergrabung der o.g. Bemühungen zur Energiewende dar. Sich mit Strom teilweise selbst zu versorgen, ist nichts anderes, als den Bezug aus den öffentlichen Netzen zu verringern. Das ließe sich auch erreichen, indem man stromintensive Geräte wie Gefriertruhen, Kühlschränke und Spülmaschinen durch stromsparende A++-Modelle ersetzt. Zudem stellt sich mir die Frage der Gleichbehandlung, da durch die Richtlinie lediglich ein Teil der Anlagen schlechter gestellt würde – Inselanlagen wie z.B. in Ferien- und Gartenhäusern oder technisch ähnlich aufgebaute Rückgewinnungsanlagen in Solar- bzw. Hybridfahrzeugen werden auf Grund der Abstinenz des Übertragungsnetzes jedoch nicht erfasst.

Strom aus Photovoltaikanlagen ist heute günstiger als jener aus der Steckdose. Dies gilt nicht nur für Haushalte, sondern auch für viele Unternehmen. Es lohnt sich, Strom zu erzeugen und ihn direkt vor Ort zu verbrauchen. Diese lokale Erzeugung entlastet nicht nur die Umwelt sondern auch die Stromnetze – das Dilemma des langsamen Ausbaus der Übertragungsnetzkapazitäten wird damit deutlich entschärft. Der Eigenverbrauch schafft Anreize, Ort und Größe von Neuanlagen entsprechend des eigenen Bedarfs auszurichten. Es ist daher kontraproduktiv, diesen örtlichen Allokationsanreiz zu reduzieren. Genau das geschieht aber, wenn auf selbst erzeugten und verbrauchten Strom EEG-Umlage zu zahlen ist – Investitionen in Photovoltaik und auch in Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen verlieren an Wirtschaftlichkeit. Das hat nicht nur Auswirkungen auf das Erreichen der Klimaziele, sondern natürlich auch auf Betriebe und ihre Arbeitnehmer. Die Zahl der Beschäftigten in der Photovoltaik hat sich bereits innerhalb von zwei Jahren auf 55.000 halbiert. Auch in meinem Umfeld, also ihrem Wahlkreis, wurden diverse Umstellungen auf umweltverträglichere Anlagen auf Grund der Unsicherheiten ausgesetzt.

Inwieweit die Belastung des Eigenverbrauchs von Solarstromanlagen die EEG-Umlage auf ihrem heutigen Niveau hält, ist zudem umstritten: Die Verbraucherzentrale Bundesverband hat errechnet, dass ein Durchschnittshaushalt gerade einmal um 0,78 Euro im Jahr entlastet wird, wenn Betreiber neuer Photovoltaikanlagen auf den selbst genutzten Strom 50 Prozent der EEG-Umlage zahlen. Auf ähnliche Werte kommt ein Gutachten des ZSW, des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), der Bosch & Partner GmbH sowie der GfK SE, welches von der Bundesregierung selbst in Auftrag gegeben wurde. Auf der anderen Seite kommt auf die Übertragungsnetzbetreiber ein hoher Aufwand bei der Rechnungsstellung gegenüber den Eigenverbrauchern zu – und nicht zu vergessen die auf Dauer zusätzlich notwendigen Netzkapazitäten durch steigenden Energiebedarf und den Wegfall zukünftiger Eigenverbrauchsanlagen. Diese Kosten werden wiederum auf den Strompreis umgelegt. Es stellt sich die Frage nach Aufwand und Nutzen.

Abschließend möchte ich dafür plädieren, dass sie sich im Bundestag für eine Beseitigung der unklaren Aussagen in Bezug auf den Eigenverbrauch einzusetzen und tragfähige Geschäftsmodelle in Richtung einer ökologisch wertvollen Investition sowie aktiven Umweltschutz durch die Bürger nicht weiter zu hemmen.

Mit freundlichen Grüßen,
Florian Knodt

Gentoo: Abbruch beim Update auf Qemu 2.x bei Nutzung von libvirt

Das letzte world-Update eines Gentoo-Servers war etwas aufwändiger als üblich: Die betroffene Kiste kümmert sich unter anderem per libvirt und qemu um Virtualisierung, letzteres sollte mit dem Update von einer 1.5.x-Version auf eine 2.x aktualisiert werden. Mit der neuen Qemu-Version haben sich jedoch einige wichtige Dinge geändert, so gibt es nun keine zentrale Datei zum Start von VMs mehr. Auch die KVM-Unterstützung ist nicht länger als eigener Wrapper vonhanden. Statt einem bösen Erwachen fängt glücklicherweise das Update – bei Verwendung von Libvirt – eine veraltete Konfiguration ab und führt zu einer Fehlermeldung:

* The kvm/qemu-kvm wrappers no longer exist, but your libvirt
* instances are still pointing to it. Please update your
* configs in /etc/libvirt/qemu/ to use the -enable-kvm flag
* and the right system binary (e.g. qemu-system-x86_64).
* ERROR: app-emulation/qemu-2.0.0::gentoo failed (pretend phase):
* update your virt configs to not use qemu-kvm
*
* Call stack:
* ebuild.sh, line 93: Called pkg_pretend
* qemu-2.0.0.ebuild, line 225: Called die
* The specific snippet of code:
* die „update your virt configs to not use qemu-kvm“

Schauen wir mal nach – in /etc/libvirt/qemu liegt für jede VM eine XML-Datei mit allen Einstellungen, unter anderem findet sich in jeder der Dateien ein Eintrag <emulator>/usr/bin/qemu-kvm</emulator>, welcher mit dem „neuen“ Pfad des Emulators, also „qemu-system-x86_64“ für einen 64Bit-x86-Client, ersetzt werden muss. Die KVM-Erweiterung muss man hierbei nicht beachten, Libvirt gibt die nötigen Argumente zum aktivieren des Virtualisierungsmodus automatisch mit. Also Texteditor auf und ran ans Editieren, richtig? Nunja, das geht bei 2 oder 3 VMs, ich hab da aber ein paar mehr, also muss folgender Einzeiler herhalten:

for i in /etc/libvirt/qemu/*.xml ;do mv "$i" "$i.backup" && sed 's/\/usr\/bin\/qemu-kvm/\/usr\/bin\/qemu-system-x86_64/' "$i.backup" > "$i" ;done

Hinweis: Der Einzeiler lässt die Originaldateien als Backup zurück – wenn alles funktioniert hat können die Dateien mit der Endung *.backup entfernt werden.

Nachdem die XML-Dateien angepasst wurden lässt sich das Qemu-Update wie gewohnt installieren.

Nerd Inside