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Zombiealarm

Derzeit scheinen einige Zombies wieder sehr aktiv zu sein – in den letzten 4 Tagen sammelten sich über 50.000 SPAM-Mails im Filter – mehr als die zehnfache Menge des normalen Aufkommens. Zu viel des Guten – der IMAP-Daemon verweigerte das löschen und sogar ein „rm *“ antwortete nur mit einem Hinweis, dass die Argumentliste zu lang wäre. Am Ende musste die Bash mal wieder alles ausbaden. Im Log ist kein Quellserver zu finden – mal schauen, ob sich das ganze wieder legt, sonst werde ich mir irgendwas ausdenken müssen.

Jetzt gibts Monitoring

So, nachdem sich Nagios bereits bei diversen meiner Systeme bewährt hat wirds Zeit auch mal meinen Rootserver damit zu überwachen und damit mein Eigenbaumonitoring abzulösen. Inzwischen werden alle Domains per DNS-Check geprüft, die Dienste werden auf Reaktion getestet und die Systemdaten bleiben natürlich auch nicht unbeobachtet. Testweise läuft auch ein Websitemonitoring – bei meinen Seiten wird geprüft, ob das erstellte HTML-Dokument mit meinen Vorlagen übereinstimmt. Wenn es funktioniert stelle ich die Funktion auch den anderen Webseiten meines Servers zur Verfügung. Benachrichtigung erfolgt per EMail, SMS und einem Signalgeber in meinem Zimmer – eventuell nehm‘ ich später noch Telefon mit dabei.

Gentoo-Rsync-Mirror

So, da inzwischen über 10 Gentoo-Maschienen bei mir im Dienst sind möcht ich die Gentoo-Server etwas entlasten. Bis jetzt mussten 4 separate Portage-Trees den Gentoo-Mirror-Verbund belasten. Das ganze konnte ich jetzt auf einen Sync beschränken.

Der Rsync-Part der Gentoo-Server steht auch öffentlich unter portage.yotaweb.de zur Verfügung. Die entsprechend Zeile in der make.conf lautet

SYNC=“rsync://portage.yotaweb.de/gentoo-portage“

Derzeit wird einmal täglich gegen 4:00h gesynct. Die Paketdaten werden nur teilweise gespiegelt und sind daher nur für ausgewählte User zugänglich. Bitte nicht mehr als 2x pro Tag syncen, sonst wird mein Ban-Script unruhig.