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Hilfe! Natur! Die Pellenz verfällt in Aktionismus

Natur! Pfui! Wie der Stereotyp des Informatikers vorschreibt habe ich eine große Abneigung gegen alles was lebt: Kontakte mit Sonnenlicht vermeide ich und alles was sich bewegt hat in meiner Nähe eine sehr geringe Überlebenschance – jedenfalls wenn es um meine Technikräume geht. Verlasse ich diese stellt sich das Bild etwas anders dar: Beim jetzigen Wetter schleppe ich zwar Technik in Form von Handy, GPS-Empfänger und Digitalkamera durch die Gegend, aber das ganze kann man in meinen Augen trotzdem als Wandern bezeichnen. Auch der Weg zur Arbeit wird üblicherweise bei trockenem Wetter mit dem Rad bestritten – doch da habe ich meine Rechnung ohne die Pellenzer Verwaltung gemacht: Seit vor zwei Wochen ein Spaziergänger durch einen herabstürzenden Ast verletzt wurde hat sich eine erschreckende Erkenntnis durchgesetzt:

Im Wald kann es Astbruch geben!

Das konnte ja niemand ahnen! Selbstverständlich hat die Plaidter Verwaltung schnell reagiert und am selben Tag medienwirksam den Rauscher Park für Besucher gesperrt. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Auf die Nachfrage der Rheinzeitung einige Tage später hieß es, dass es noch keine Ergebnisse gäbe.

Nun, offenbar ist mein erster Gedanke zur Studie inzwischen angekommen: Tatsächlich, Bäume haben Äste. – jedenfalls danach zu Urteilen, dass seit einigen Tagen immer mehr Wege im Umkreis gesperrt werden. Wald ist Böse. Natürlich werden nur die „unwichtigen“ Wege gesperrt, die Bäume auf dem direkt angrenzenden Areal des Freibades stellen selbstverständlich keine Gefahr dar – jedenfalls nicht so lange das sonnige Wetter die Kassen klingeln lässt. Tipp: Auch an den Rheinanlagen oder am Geysir in Andernach, auf dem Pellenzer Open Air in Plaidt, den (nicht ganz so zahlreichen) Parkplätzen, an den Gemeindehallen der Umgebung und natürlich auch den „Premium-Wanderwegen“ gibt es lebensgefährliche Bäume! Hier herrscht dringender PR-Handlungsbedarf!

Als Fußgänger oder Radfahrer kann man ja schließlich wie am Rauscher Park auf die sicheren Land- und Kreisstraßen nebenan ausweichen – denn die Gefahr auf diesen z.T. nicht geschwindigkeitsbeschränkten und kurvenreichen Strecken ohne Bürgersteig oder Radweg mit einem Auto zu kollidieren ist selbstverständlich geringer als jene sich im Wald mit der lebensgefährlichen Möglichkeit des „Astbruchs“ konfrontiert zu sehen.

Ich hätte ja eine recht einfache Lösung für das Dilemma: Absperrung weg und das Schild „Astbruch! Lebensgefahr! Durchgang Verboten“ durch folgendes ersetzen:
Bild: https://www.adlerweb.info/blog/wp-content/uploads/2012/08/astbruch.png
Bildvorlage: tamagothi
…oder doch einfach „Betreten auf eigene Gefahr“…

Karneval in Saffig, Plaidt und Kottenheim – Medialer Nachschlag

Karneval ist schon etwas vorbei, jetzt auch auf meinen Speicherkarten. Neben Fotos der Karnevalsumzüge aus Saffig, Plaidt und Kottenheim habe ich mich dieses mal auch an Video versucht. Leider ist mein Plan nicht ganz aufgegangen, vor allem die „Luftkamera“ hing an einer Stelle, an der etwas tote Hose war – aber hey, Versuch war es Wert, Stabilisierung funktionierte halbwegs und auch mein Test mit SVG-Overlays funktionierte auf der technischen Seite, daher findet sich jetzt auch die Aufzeichnung des Karnevalsumzug Saffig bei YouTube. Mit dem Material ausgerüstet können die Narren unter euch sich ja schon mal auf nächstes Jahr vorbereiten…

Morgen: Karnevalsumzug in #Saffig – Zugweg und Aufstellung

Morgen ist Saffig fest in Narrenhand. Mit dem traditionellen Wecken der Gemeinde wird bereits um 7 Uhr der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Saffig dafür Sorge tragen, dass das ganze Dorf pünktlich auf den Beinen ist. Um 14:11 wird der große Karnevalsumzug starten und mit mehr als 10 Wagen und vielen Fußgruppen unter dem Beifall der Jecken durch die Straßen ziehen. Gestartet wird wie üblich in der Balthasar-Neumann-Straße und wird über Bassenheimer Straße, Pöschsraße und Neuwieder Straße das erste mal die Hauptkreuzung am „Dorfplatz“ passieren. Von hier dreht man eine Runde über die Plaidter Straße, Im Teich, Eckerstraße und Neuwieder Straße. Darauf folgt eine weitere Schleife über Plaidter Straße, Von-der-Leyen-Straße und Andernacher Straße um sich anschließend auf dem Peter-Friedhofen-Platz zu zerstreuen. Teilnehmer und Besucher können im Anschluss in der Von-der-Leyen-Halle den Tag ausklingen lassen.

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Aufstellung:

  • Zugleitung (Freiw. Feuerwehr)
  • Gugge Andernach
  • Messdiener, Ratatuille
  • MKK Miesenheim, Damenballett; Marketenderwagen; Kanone; Bürgergarde; Wagen Vorstand
  • Torjäger Goldscheid
  • SCC Saffig, Hippies + Wagen
  • Reuter, Piraten + Wagen
  • Fanfarencorps Spay
  • AWO Saffig, Majorettes
  • Handballfrauen Miesenheim, Hexen
  • Wagen „Möhnen vom Nettestrand“
  • Gruppe Röttgen
  • Wawuschel, Partykönige + Wagen
  • Pellenzböcke, Köbes + Wagen
  • Kretzer Gugge
  • Clown Jackson Mummies
  • Moesta Miesenheim, Venizianer + Wagen
  • Icking, Piraten + Wagen
  • Landjugend + Wagen
  • Motivzug Rot-Weiß-Plaidt
  • Garde GKG Plaidt, Kindergarde; Blau-Weiße Garde; Jungengarde; Damengarde
  • MGV Saffig + Wagen
  • KG Saffig, Jungengarde; Tanzgarde; Marketenderwagen; Kanone; Gardecorps
  • Spielmannszug Freiwillige Feuerwehr Saffig
  • Prunkwagen Vorstand
  • Rettungsdienst

… Und weg war er – die Geschichte eines Stromausfalls

Saffig, 12.12.11, 18:16. Es ist Montag und ich habe den ersten Arbeitstag nach meinem Urlaub hinter mir. Trotz der düsteren Vorzeichen hebt der Feierabend die Laune. Ich bin gerade aus dem Bus gestiegen und habe mich auf den Weg über die Straße gemacht, als es mir plötzlich etwas dunkel vor den Augen wird. WTF. Strasenlampen ausgefallen? Offensichtlich. Aber auch die Weihnachtsbeleuchtung. Ein Gedanke: Fuck. Stromausfall. Schon wieder. Erst letzte Woche hatte ein kurzer Ausfall meine heimischen Steuerung aus dem Tritt gebracht. Während ich Handytaschenlampe bewaffnet schnellen Schrittes nach Hause gehe kehrt die Versorgung zurück. Na wenigstens etwas.

Zu Hause angekommen geht der Weg schnurstracks in den Serverraum – vor der Tür ist bereits das zu vernehmen, was ich erahnt hatte: Meine USV-Stromsteuerung hat sich von den vorangegangenen Reparaturversuchen nicht sonderlich beeindruckt gezeigt und die Funktion auf Error-LED und Signalton eingeschränkt. Fuck. Einige Minuten später habe ich erfolgreich den Resetknopf der USV erangelt und kann die Systeme wieder zuschalten. Noch während ich meine Serverdienste, welche nach der Neuinstallation noch nicht in den Autostart gewandert waren, nach und nach starte fängt das Licht wieder an zu flackern. Ein pipen und? Fuck yeah – die USV hielt dem Stromausfall stand. Ein kurzer Blick ins Mailfach: Keine externen Server, welche ich beruflich betreue, haben ein Problem gemeldet. Glück gehabt.

Weiter geht’s auf der „Baustelle“ – tapezieren ist heute angesagt. Gerade auf der Leiter Bahn Nummer 4 angesetzt als Murphy wieder wach wird: Stromausfall. Nebenan beginnt die usv mit der bekannten Fieporgie. NARF! Auch nach 10 Sekunden kein Licht, also beginne ich auf der Leiter nach dem Handy zu fahnden. Erfolg. Unter dem Schein der Taschenlampe landet die Tapete an der Wand. Nach einer Minute wird es auch dem – durch schlechtes Wetter und vorangegangenen Stromverteilungumbau geschwächten – Solarsystem zu viel. Die Systeme fallen dem Lastabwurf zu Opfer, die Rauchmelderüberwachung verkündet Lautstark, dass sie sich nun aus dem eigenen Notfallakku versorgt und die Fehlermeldung mangels Router nicht an mein Handy weiterreichen konnte. Dem zwischenzeitlich zu hörenden Martinshorn nach haben professionelle Anlagen eine ähnliche Meinung zu der Situation. Dank Handynetz twittern die ersten Berichte ein – während Richtung Rhein keine Probleme vorliegen dringt der Ausfall in Richtung Eifel zwischenzeitlich wohl bis Mayen vor. Seitens des Netzbereibers RWE ist auf der Webseite außer Hotlinenummer nichts zu sehen – der Twitteraccount schweigt sich ebenfalls aus. Einzig über die Rheinzeitung, welche wie üblich schnell reagiert, kommt ein „wir arbeiten dran“ Statement, welches von der RWE stammen soll. Das getwitter stellt sich jedoch schnell als schlechte Idee heraus: Akku schwach – Taschenlampe kann nicht gestartet werden. GNAH! Zum Glück ist die Eigenbau-LED-Lampe aus Bitbastelei 3 greifbar.

Knapp 15 Minuten später ist der Spuk für mich vorbei – statt batteriebetriebenen Kerzen leuchtet wieder die Deckenlampe auf dem Stillen Örtchen und auch das Brandmeldesystem stellt das generve ein. Andere hatten nicht ganz so viel Glück, so meldete z.B. Ettringen fast 50 Minuten Stromausfall samt entsprechender folgen, denn die Notstromsystene der Netzbereiber halten auch nicht ewig

Während ich nun wieder versuche meine Systeme in Gang zu bekommen schwirrt mir immer wieder ein Zitat im Kopf herum: Auf meine Frage nach dem Abbau der Freileitungen meinte ein RWE-Arbeiter vor einigen Jahren, dass das ja alles Ring und Redundant wäre und man jetzt nur noch auf Stegleitungenen setzen wurde, denn „die Redundanz brauchen wir ja eh nie“ – tja, ich nenne das ja eher Kaputtsparen. Vermutlich läuft aber jetzt alles wie üblich weiter: Der Strom fließt, eine echte Begründung gibt’s nicht und solange es nicht kracht dürfen die Infrastrukturbetreiber weiter ohne lästige Nachfragen Sicherheiten zu Gunsten der Gewinnmaximierung abbauen…


Ergänzung
Die Rhein-Zeitung hat meinen Blog-Eintrag aufgegriffen und bei der RWE nachgefragt. In einem Statement, welches ich nur in der Print-Ausgabe finden konnte, schließt die RWE einen Zusammenhang mit den Restrukturierungen des Netzes aus. Sofern der Auslöser tatsächlich in den genannten Umspannstationen selbst lag dürfte die Aussage (in diesem Fall) sogar korrekt sein – dort sind – zumindest in der Station Plaidt – meines Wissens keine Verkleinerungen vorgenommen worden, welche bei einem solchen Ausfall eine Wirkung gezeigt hätten.

#Saffig startet in die „fünfte Jahreszeit“

Bild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39218-4/IMG_7277.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924beBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39233-4/IMG_7287.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924bePünklich um 15:11 setzten sich die Saffiger Narren in Bewegung, um den Ortsoberhäuptern ihre Macht zu entreißen. Spielmannszug der Feuerwehr, die Majorettes der AWO und nicht zuletzt die Garden der Saffiger Karnevalsgesellschaft zogen geschlossen vom Dorfplatz zur Ortsverwaltung, wo sich bereits das Fußvolk eingefunden hatte. Die Versuche des Beigeortneten Dötsch die Narren mit dem Inhalt der Ortskasse zu bestechen halfen nichts – eingeleitet von den Schüssen der Kanone stürmten Mitglieder der Jungengarde die Ortsverwaltung und brachten den Beigeortneten samt Kasse und Schlüssel nach draußen. Im Anschluss konnten die Besucher beim anschließenden Biwak mit Kinderschminken und Tombola die erfolgreiche Machtübernahme ausgiebig feiern.

Großer Andrang am St. Martins-Umzug in #Saffig

Bild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39109-4/IMG_7169.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924beBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39124-4/IMG_7196.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924beBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39129-4/IMG_7200.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924beBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/39179-4/IMG_7240.JPG?g2_GALLERYSID=d6fc3166bc82ee1bcad44add2e7924beAm 10.11. breitete sich bei Anbruch der Dunkelheit ein Lichtermeer vor der Pfarrkirche St. Cäcilia in Saffig aus: Zum alljährlichen St. Martins-Umzug fanden sich viele Lichtgestalten aus Saffig und Umgebung zusammen, um mit Fackeln und selbst gebauten Laternen dem herbeigerittenen St. Martin den Weg zur Begegnungsstätte zu Leuchten. Unter Begleitung des Spielmannszugs der Freiwilligen Feuerwehr pilgerten die Anwesenden singend los, um sich am Ende ihres Weges am großen Martinsfeuer zu wärmen. Alle kleinen Besuchern durften sich über Martinswecken freuen, welche von Ortsbürgermeister und Beigeortneten verteilt wurden – währenddessen ließen sich die Größeren Kakao oder Glühwein zum Döppekooche schmecken und hofften auf ein Fünkchen Glück bei der Martinsverlosung.

„Alles Tolle aus der Knolle“ – Kartoffelfest in Saffig

Bild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/38863-4/IMG_7000.JPG?g2_GALLERYSID=9179ced1616d589d018c021f2db1501aBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/38869-4/IMG_7004.JPG?g2_GALLERYSID=9179ced1616d589d018c021f2db1501aBild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/38884-4/IMG_7012.JPG?g2_GALLERYSID=9179ced1616d589d018c021f2db1501aDie Kartoffel ist eines der wichtigsten Lebensmittel weltweit. Auch die Region rund um Saffig wurde – nicht zuletzt durch die Vielzahl an landwirtschaftlichen Betrieben – von der „Grumbeer“ stark geprägt, so wundert es nicht, dass die Bewohner zu Ehren des Erdapfels regelmäßig ein Fest veranstalten. Bereits zum sechsten mal sorgten die Veranstalter der Barmherzigen Brüder Saffig zusammen vielen Vereinen und Einrichtungen für einen gelungenen Tag, welcher dank des sonnigen Wetters nicht nur bei Saffigern regen anklang fand. Das Kartoffel-Essen blieb neben dem Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein natürlich nicht auf der Strecke: Reibekuchen, Kartoffelsuppe, Döppekooche und Kartoffelklöße sind nur einige der Speisen, welche von den Mitgliedern des MGV Liederkranz, der Freiwilligen Feuerwehr, dem SC Concordia, der Karnevalsgesellschaft, des Fördervereins Kindergarten/Grundschule und anderen Helfern angeboten wurden. Im Anschluss lud u.A. das Lagerfeuer zum gemütlichen verweilen oder der Kutscher zu einer Fahrt durch den Ort. Das Kartoffelfest findet alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Weihnachtsmarkt der Ortsgemeinde statt.

Abschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Saffig

Gestern fand die Abschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Saffig statt. Mit Unterstützung von First Responder/DRK und der DLK aus Mülheim-Kärlich galt es Eingeschlossene aus einem brennenden Doppelhaus zu befreien und versorgen.

Einige Fotos der Übung finden sich in der Gallery:
Bild: https://adlerweb.info/gallery2/gallery2/d/38846-4/IMG_2191.JPG?g2_GALLERYSID=a50944e2d28a71c522afe1b90705e2a4

Ein Video findet sich auf YouTube

Saffiger pilgerten nach Bornhofen

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(Archivbild)
Saffig. Am Wochenende nach Kirmes machen sich die Saffiger Bürger auf den alljährlichen Weg zur Marien-Wallfahrtskirche am Kloster Bornhofen. Auch an diesem Samstag startet die Pilgergemeinde gegen 5:30 zum etwa 30km langen Weg, auf dem sie unter anderem Mosel und Rhein überqueren mussten.

Von der Pfarrkirche Saffig ging es, nach einem kurzen Gebet, los in Richtung Mosel. Vorbei an der Begegnungsstätte, hindurch unter der Autobahn A61 und hinüber über die Gleise der ehemaligen Bahnstrecke Koblenz-Mayen konnte man nach der Durchquerung des Buchenwalds samt A48 bei Wolken zur ersten Rast in Kobern an der Mosel hinabsteigen. Nach erfolgter Rast wurde trockenen Fußes über die Moselgoldbrücke auf das andere Moselufer übergesetzt. Die anschließenden Serpentinen und erneute Passage der A61 stellte im Schatten der Bäume trotz sommerlicher Temperaturen kein Problem dar, natürlich wurde die zweite Pause am Reiterhof Nassheck deswegen nicht aufgegeben. Hinter der Hunsrückhöhenstraße (B327) folgte man dem Steinigbach hinunter nach Boppard, von wo aus per Schiff zur Wallfahrtskirche auf die andere Rheinseite übergesetzt werden konnte. Mehr als 45 Pilgerer, darunter auch viele junge Gesichter, trafen gegen 13:30 an der Wallfahrtkirche ein und konnten den Abschlussgottesdienst zusammen mit weiteren angereisten Saffigern, verfolgen. Die Wallfahrt aus Saffig stellte Dank der hohen Teilnehmerzahl auch dieses Jahr wieder die größte Pilgerfahrt der Pfarrei dar.

Eine grobe Streckenübersicht finden sie hier.
^fk

Foto-Flut

So, übers Wochenende habe ich es endlich mal geschafft die angefallenen Bilder zusammen zu bekommen, wären dann folgende neue Gallerien:

Sommerfest Barmherzige Brueder 2011
Rock 4 Integration 2011
Rock am Ring 2011