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2013-07-14 10:00 🛈Hinweis: Ton diesmal in Englisch – im Download ist eine zusätzliche Tonspur in Deutsch enthalten (VLC: Rechtsklick->Audio->Audiospur/Audio Track->Spur2), auf YouTube hier.
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2013-07-07 10:00 🛈Korrektur @4:50: Das mit der 94 ist die HP-Interne Typenbezeichnung des Chips, an anderen Stellen ist Ende 1986 zu lesen.
EEVBlog: https://www.youtube.com/watch?v=9v6OksEFqpA
Glück muss man haben: Bei meinen Versuchen mein Ozi mit Linux zu verbinden bin ich beim Durchstöbern des Sigrok-Archivs auf ein bekanntes Bild gestoßen: Das dort bereits unterstützte Voltcraft VC840 ist nichts anderes als ein umetikettiertes UNI-T UT60E. Eine Webseite bei der TU-Chemnitz bestätigt schnell den verdacht. Da das Multimeter hier nunmal samt COM-Kabel auf meinem Schreibtisch rumliegt konnte ichs natürlich nicht sein lassen und habs direkt getestet – läuft fehlerfrei. Um in Zukunft nicht ständig die Voltcraft-Nummer suchen zu müssen ist lokal als eigener Eintrag in libsigrok drin.
Passenderweise ist mit dem Rigol DS1102E auch schon ein Ozi mit USBTMC drin, ich denke darauf kann ich auch aufbauen, denn die Steuerung mit echo und cat wird auf Dauer etwas langweilig…
Die Firma Ascel Elektronic bietet mit dem AE20125 einen günstigen Funktionsgenerator-Bausatz an, welcher sich durch Technische Daten und Preis zwischen den „Billigteilen“ auf Fernost und ausgewachsenen Modellen platzieren kann.
Die Sinus- (bis 10 MHz), Dreieck- und Rechtecksignale (bis 2,5 MHz) lassen sich am Gerät selbst über Taster und ein 2x16er LCD einstellen, wer es komfortabler mag kann das Gerät über eine optionale USB-Schnittstelle mit dem PC verbinden.
Ich selbst stehe derzeit mit dem Bausatz noch auf Kriegsfuß: Einige der Taster funktionieren nicht und da der Quellcode des verbauten AVRs nicht verfügbar und das LockBit gesetzt ist, stellt sich die Fehlersuche als etwas kompliziert heraus. Um die restlichte Funktion zu prüfen sollte der USB-Port herhalten – leider gibts die Software nur für Windows und dessen Nutzung erhöht bei mir das Frustpotential doch erheblich. Da das Protokoll einfach aufgebaut und in der Anleitung dokumentiert ist habe ich auf die schnelle eine GUI in Qt gezaubert, welche die Steuerung auch unter Linux (und vermutlich auch Windows NT/2K/XP/Vista/7/CE5/CE6, MacOSX und anderen Unixen) ermöglicht. Bis auf die noch nicht implementierte Preset-Funktion sollten alle Möglichkeiten der Originalsoftware gegeben sein. Quellen gibts wie immer auf GitHub.
Bild: https://www.adlerweb.info/blog/wp-content/uploads/2013/07/Bildschirmfoto-AE20125gui-1-289×300.png
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2013-06-30 10:00 🛈(24 MB) 00:02:07
2013-06-23 10:00 🛈OK, ich hab wieder hohen Blutdruck und Schuld ist Mozilla – genauer gesagt deren Produkt Thunderbird. Auf meinem hiemischen PC läuft der ganz passabel, jedoch musste ich nun zum Test das Ganze auf einer Windows-Kiste installieren. Kein Problem, oder? Über die Mozilla-Seite schnell den Installer geladen, aufs System gebügelt und… Och ne, Pseudo-Clean-Design…
Bild: https://www.adlerweb.info/blog/wp-content/uploads/2013/06/rtbfail3-300×157.png
Die Oberfläche wurde auf das nötigste Reduziert – naja, eigentlich noch weniger, denn ohne Menü wird es schwer in die Einstellungen zu kommen um einen Account anzulegen. Zum Glück lässt sich die passende Leiste noch per Rechtsklick einblenden, man ist also nicht komplett verloren.
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Also mal schnell den Testserver einrichten – Aufgabe überschaubar: Ein lokaler IMAP-Server, readonly via SSL mit einem Dummy-Zertifikat. Logindaten liegen natürlich vor. Also in die Kontoeinstellungen und Hinzufügen – praktischerweise per Assistent. Name, E-Mail, Passwort – mehr lässt sich vorerst nicht eintragen, auch wenn alle nötigen Daten vorliegen. Witzig – ich hab keine E-Mail-Adresse, der IMAP dient als reine Ablage. Aber OK, machen wir user@meinpc.local als dummy. Jetzt legt Thunderbird erst richtig los: Es wird die ISP-Datenbank abgefragt, mögliche DNS-Namen für den Server durchprobiert – SRSLY? ICH KENN DIE DATEN -.-. Zum Glück lässt sich das Trauerspiel abbrechen und die Serverdaten manuell eingeben. Fertig.
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OK, nicht Fertig, denn den erlösenden Fertig-Button darf man nicht drücken. Erst müssen die Servereinstellungen getestet werden – mit der großartigen Meldung des Typs „Es ist ein Fehler aufgetreten“. Wo? Warum? Details lassen sich dem großartigen System nicht entlocken. Nach einigem spielen mit den DNS-Einträgen konnte sich die Software dazu durchringen mit dem Server zu regen, allerdings nicht ganz wie geplant:
Bild: https://www.adlerweb.info/blog/wp-content/uploads/2013/06/tbfail-300×200.png
R U FUCKING KIDDING ME?! Ich weiß, dass das Zertifikat nicht stimmt – DAS VERDAMMTE DING IST AUF MEINEM RECHNER! Ende der Geschichte: Ich habe nochmal von vorne begonnen, irgend einen Freemailer eingerichtet und die Einstellungen durch Bearbeiten auf das lokale System verbogen – so ließ sich dann auch das ungültige Zertifikat entfernen und das Konto ohne SMTP-Server betreiben.
Ich votiere dennnoch für eine Umbenennung des Donnervogels in Mozilla Donnerbalken und werde mich in Zukunft wohl nach passenden Forks umschauen, die nicht versuchen schlauer als der Nutzer zu sein.
Inzwischen ist das Ring-Material vom Zeltplatz soweit geschnitten und online
Eindrücke vom Zeltplatz A5b – u.A. mit den New Kids / Maaskantje – Aktionen
http://www.youtube.com/watch?v=pY8OcIaT41A
Holi-Fest („Fest der Farben“) auf Zeltplatz A5b