Wie Kontrolltroll im Gulli-Forum treffend festgehalten hat ist inzwischen fast alles über IP steuerbar – warum also nicht so:
Bild: http://img291.imageshack.us/img291/3027/bildschirmfoto15uw7.th.png?nooverlay
(Design und so (c) by VMware)
Wie Kontrolltroll im Gulli-Forum treffend festgehalten hat ist inzwischen fast alles über IP steuerbar – warum also nicht so:
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(Design und so (c) by VMware)
wollte ich nur mal so festhalten…
Google Earth ist schon praktisch – man kann alles finden, nur scheinen sie es mit der Datenqualität nicht so zu haben: Obwohl das nun schon länger geändert sein sollte behaupten die Info-Overlays noch immer, dass ich im Feuerwehrhaus wohnen würde. Auch bei anderen Gebäuden werden schon mal Wohnhäuser zu Gaststätten, Geschäfte gehören plötzlich der Konkurrenz & Co. Natürlich gibt es keine Funktion um Korrekturen vorzuschlagen. Schade.
Völlig überraschend hat Kernel-Koordinator Linus Torvalds seine Mitarbeit an allen Linux-Projekten eingestellt. In einer Stellungnahme auf comp.os.linux.announce führt er seine Gründe weiter aus: Gegen die zunehmende Bedrohungen durch Softwarepatente sowie die Bestechungen großer Softwarehersteller könne sich ein freies System nicht durchsetzen. Er werde nun als Entwickler bei der finanziell angeschlagenen SCO einsteigen und den Kernel in einer kommerziellen Variante weiterführen. Er prüfe weiterhin, ob sich Teile des Kerns durch Patente schützen ließen, betonte jedoch, dass aktiven Entwicklern des offenen Zweiges keine rechtlichen Schritte drohen. Man wolle mit dieser Maßnahme vielmehr Betreiber von kommerziellen Linux-Server wie z.B. Webhoster für die neue SCO-Distribution gewinnen.
Als erste Reaktion kündigte Kernel-Guru Alan Cox seinen Arbeitsvertrag beim Linux-Distributor „Red Hat“ und verlangte, dass alle von ihm eingesandten Patches aus dem Kernel entfernt werden. Einige stunden nach der Forderung wurden die offiziellen GIT-Repositories vorerst für eingehende Bugfixes und Feature-Enhancements gesperrt. Entwickler wurden angehalten Quellcode nach betroffenen Stellen zu durchsuchen und ggf. zu löschen. Nach ersten Schätzungen von Heise wird diese Aufräumaktion mindestens zwei Monate in Anspruch nehmen.
Wer fortan die Betreung des offenen Kernels übernehmen soll ist noch nicht geklärt. Sowohl die Mozilla Foundation als auch Google wollten keine Stellungnahme abgeben. Das Open Souce Lab des Softwaregiganten Microsoft hat indes Gespräche bestätigt – sofern alle Linux-Kompatiblen Office-Pakete OOXML als Standard-Dateiformat einführen, so würde das Redmonder Unternehmen die Koordination, Hosting sowie Patentverwertung übernehmen. Als neuer Name (Linux ist eine eingetragene Marke) ist auf vielen Mailinglisten bereits „Microsoft OpenSky 2009 Server Beta 1 RC 0.5“ im Gespräch.
Gerade bei Laxu rausgefischt: The problem with tech support.
Dazu sage ich nur: „Mein Drucker Druckt nicht“ „Was steht denn auf dem Display?“ „Kein Papier“
Das man Fingerabdrücke leicht fälschen kann hat der CCC ja bereits bewiesen, nun setzen sie im Kampf gegen Fingerabrücke in sicherheitskritischen Bereichen noch einen drauf: In der aktuellen Ausgabe der Datenschleuder finden sich Schäubles Fingerabdruck! Und das nicht nur auf Papier – eine fertige Atrappe liegt der Ausgabe bei. „Wir empfehlen, die Abdrücke bei erkennungsdienstlichen Behandlungen, bei der Einreise in die USA, bei der Zwischenlandung in Heathrow, aber auch im örtlichen Supermarkt und – prophylaktisch – beim Berühren möglichst vieler Glasflächen zu benutzen“ so CCC-Sprecher Engling
Ach ja, meine Bank kümmert sich schon um ihre Kunden… Da ja das PIN/TAN Verfahren so einfach unsicher ist muss das natürlich ersetzt werden. Zur Auswahl stehen TANs übers Handy oder ein Kartenleser aka „SmartTAN plus“. Da ich von Handy nicht viel halte liegt nun
einer der 10EUR teuren Leser vor mir. Die Garantie wollte ich mit nicht direkt zerschießen, daher nur ein kleiner Einblick – 2 Knopfzellen versorgen das Gerät mit 6V, ein Plastekdeckel drückt die Chipkarte an Kontakte der Rückseite. Die Tasten lassen sich mit etwas Geduld sogar einzel drücken.
Im gleichen Zug wollte ich mir dann meine Banking-Software vornehmen. Bisher sorgte ein PHP-Script für den Transfer von Umsatzdaten in eine MySQL-DB und die anschließende Auswertung. Da das ganze aber nichtso ganz komfortabel und dank HTTP-Abgriff nicht sehr zuverlässig war musste jetzt auch mal etwas Neues her. Passenderweise gibt es eine neue Version von Hibiscus. Problem: Wie heißen die HBCI/FinTS-Daten?! Die URLs für HBCI-PinTan sind zwar bei allen Banken, welche am Rechenzentrum der GAD hängen, gleich, aber bei den Kundendaten hapert es dann irgendwie. Die einen Banken nutzen einen eigenen Username, andere X Stellen der Kontonummer, wieder andere hängen X Nullen davor etc. Immerhin konne nach 2 Warteschleifen die IT-Abteilung der Bank etwas Licht in die Sache bringen und mit die nötigen Datenstrukturen aufzeigen. Nun tuts auch die FinTS-Abfrage über SSL & Co. Immerhin ein Erfolg – Jetzt muss ich mich nurnoch irgendwie mit dem Rechenzwerg anfreunden.
Über etwas gegoogle zum TV-B-Gone bin ich auf der Seite von Ladyada gelandet, auf der sich einiges an Spielereien finden lässt. Inzwischen liegt auch eine auf meinem Tisch: Ein Abgespecktes MiniPOV3. OK, ich habe auf den seriellen Anschluss verzichtet und einen ATMega8 als Controller genutzt, aber es funktioniert. Jetzt muss ichs nurnoch an irgendwas drehendem Festmachen, denn hin- und herwackeln geht auf die Arme…
Das war ein kurzer Spaß. Mit WLAN-Router wollte ich meine PDA-Sammlung etwas Mobiler machen. Viel Reichweite hatte ich nicht erwartet – mit über 7 rumschwirrenden WLANs ist nicht mehr viel Platz im Frequenzband. Zudem ist hier alles (zu) gut isoliert. So auch das erste Ergebnis: Maximal 2 Räume schaffe ich. Nicht berauschend, aber für mich erst mal ausreichend.
Clients sollen ein MDA, ein Axim X5 mit CF-WLAN und 1-2 Laptops sein. Ein kleiner 802.11G-Router soll die Verteilung bewältigen. Da einige der WLAN-Karten keine Verschlüsselung beherrschen fällt WEP/WPA schonmal flach – imo kein großer Verlust, denn denen traue ich ohnehin nicht weiter als mein WLAN funkt. Als Ausgleich war erst mal ein MAC-Filter geplant, danach das WLAN in ein eigenes Netzwerksegment stecken und den Zugang auf ein OpenVPN-Gateway beschränken.
Gesagt, getan – und wie sich zeigt war hier OpenVPN eine gute Idee, denn in den letzten Tagen vermeldet der Router ab und an, dass MACs doppelt auftauchen *kopfkratz*. OK, ich tippe eher auf einen Bug in der Routersoftware, aber zu Sicherheit liegt jetzt ein passender Ein/Aus-Schalter für den AP in Griffweite und der Kasten bekommt nur bei Gebrauch Stom…
Die kurze Antwort: Nicht wirklich. Obwohl derzeit Schulferien sind ist nicht viel zu Gange in Koblenz. Mit den beiden Christians, den dazugehörigen Freundinnen Nicole und Heike sowie Andrea haben wir den Versuch gewagt. Erster Versuch: Dreams – Nach etwas Herumirren auf Grund der tollen Ortskenntnis aller Personen das Ergibnis: Geschlossen – damn. Dann halt weiter zu unserer Stammkneipe. Hier sah es nicht ganz so düster aus – zwar waren nur eine Hand voll Leute da, aber mit entsprechender Versorgung mit Kirschlikör lässt sich das Aushalten. Da wir gerade in der Gegend waren auch noch ein kurzer Abstecher in die Druckkammer – hier etwas mehr los, aber es ist und bleibt nicht Jedermanns Musik. Endstation war die Disco/Bar „Winkel“ direkt nebenan – dank Rheinspritzer gab es dann die entsprechende musikalische Untermalung auf der Rückfahrt.